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Zum Gedenken an die Zerstörung der Stadt Chemnitz im Zweiten Weltkrieg sind nach Schätzungen etwa 1500 Menschen am Samstagabend unter dem Motto "Miteinander statt Nebeneinander" zusammengekommen. Am Nachmittag gingen mehr als 1000 Anhänger der rechtsextremen Kleinpartei "Freie Sachsen" auf die Straße.
Der Regionalverkehr Erzgebirge und VMS bieten einen neuen Service für 152 Linien an. Damit sehen Fahrgäste, ob Bus und Bahn pünktlich sind.
Verkehrsverbund schließt auch das Erzgebirge an neues System an
Straßen sind gesperrt, Zugstrecken blockiert. Die Feuerwehren in der Region sind am Donnerstag im Dauereinsatz.
Am heutigen Dienstag blickt die Chemnitzer Verkehrs-Aktiengesellschaft auf das einhundertjährige Bestehen ihres Omnibusbetriebes zurück. Anfangs waren die Busse vor allem Lückenbüßer - für die Straßenbahn.
Am Wochenende geht die neue Strecke des Chemnitzer Modells zwischen der Haltestelle Technopark und Aue in Betrieb. Das hat auch Auswirkungen auf mehrere Buslinien.
Der Verkehrsverbund Mittelsachsen will sein bisheriges Schülerticket abschaffen und nur noch das Bildungsticket anbieten - mit Folgen für 38.000 Schüler. Das sei politisch so gewollt, heißt es.
Das alte Straßenbahndepot soll für die Kulturhauptstadt besonders wichtig werden. Das riesige Areal wird zum Garagencampus. Zu den Ideen gehört auch innovative Architektur, die aber noch Zukunftsmusik ist. Ab 2023 jedoch soll konkret saniert werden.
Für Väter und Mütter , deren Viertklässler vor dem Wechsel an eine weiterführende Schule stehen, lädt das städtische Schulamt in Kooperation mit dem Chemnitzer Standort des Landesamtes für...
Am Donnerstagabend wurde nun erstmals der Öffentlichkeit ein Einblick in die Planungen für das Areal gegeben.
Zu später Stunde und an Wochenenden gibt es keine außerplanmäßigen Infos. Das aber könnte durchaus anders sein.
Die Virusvariante gilt als bislang ansteckendste Mutante. Viele Arbeitskräfte drohen in den nächsten Wochen gleichzeitig auszufallen. Was bedeutet das für die kritische Infrastruktur?
Rund 80 Millionen hat der Ausbau der Bahnstrecke gekostet. Ab dem 29. Januar soll der Linienverkehr starten.
Rund 80 Millionen hat der Ausbau der Bahntrasse gekostet. Am 29. Januar soll der Linienverkehr starten. Zuvor gab es eine Probe.
Ab Sonntag gilt wieder ein deutlich reduzierter Fahrplan - mit weniger Fahrten pro Stunde und deutlich ausgedünntem Nachtverkehr.
Auf Drängen des Stadtrats muss Ordnungsbürgermeister Miko Runkel bis Frühjahr darlegen, warum das Rathaus an den Kameras in der Innenstadt weiter festhalten will - trotz sinkender Kriminalität. Doch die Stadt ist nicht der einzige Akteur.
Wegen eines Unfalls auf der Annaberger Straße mussten Fahrgäste über die Feiertage mit Einschränkungen leben.