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Das Technic-Center Frankenberg hatte gleich mehrere Gründe zum Feiern: Da gab es das Richtfest für das neue Produktionsgebäude. Dann war Sommerfest angesagt. Auch eine Auszeichnung wurde begossen.
Das Haus Lerchenstraße 39 in Frankenberg ist verkauft. Bürgermeister Thomas Firmenich (parteilos) informierte die Stadträte. Die für Asylwohnungen vorgesehene Immobilie bleibt aber ein Zankapfel.
Am 3. September wählen die Frankenberger einen neuen Rathauschef. Im Forum der „Freien Presse“ trafen die vier Kandidaten aufeinander. Was planen sie in der 13.700-Einwohner-Stadt?
Die Bürgermeisterkandidaten im Kreuzfeuer der Zuschauer: Auch die stellten beim Forum der „Freien Presse“ ihre Fragen. Die streiften die Wirtschaft, aber auch fehlende Mehrheiten im Stadtrat.
Am 3. September wählen die Frankenberger einen neuen Rathauschef. Doch zunächst liefern sich die vier Bewerber ein Rededuell im Stadtpark.
Darf die Wohnungsgesellschaft Frankenberg ein Haus für Asylwohnungen verkaufen? Auch die zweite Sondersitzung ist nach Antrag der CDU-Fraktion nach kurzer Zeit wieder beendet worden. Die will nun ihr Sitzungsgeld spenden.
Bald wird in Frankenberg eine wichtige Weiche gestellt. Denn am 3. September wählen die Bürger einen neuen Rathauschef. Doch zuvor treffen die Kandidaten bei einem Forum der „Freien Presse“ aufeinander.
Keine Beschlüsse wurden beim Sonderstadtrat am Mittwoch gefasst. Doch es liegt bereits ein Antrag für die Einberufung einer neuen Sitzung vor.
Auf dem Marktplatz in Frankenberg versammelten sich am Mittwochabend drei Dutzend Bürger. Die Kundgebung der AfD war angemeldet.
Thomas Firmenich feierte am Samstag seinen letzten Geburtstag als Bürgermeister. Was er über die Bewerber um die Nachfolge und über andere aktuelle Themen denkt, sagt er im Gespräch mit „Freie Presse“.
Der CDU-Kreisgeschäftsführer bereitet die Kandidatenaufstellung für die Landtagswahl 2024 in Mittelsachsen vor. Wie steht der Mittweidaer selbst zu einer Bewerbung?
In Kultur steckt viel Herzblut drin. Umso schöner ist es dann, wenn Besucher das honorieren. Frankenberg kann nun eine positive Zwischenbilanz ziehen: Die Spielstätten der Stadt werden beliebter.
Mitarbeiter mit diesem Biss wünschen sich alle Chefs. Helene Römer fand den Notenschnitt von 1,2 nicht gut genug. Also ging sie fürs Abitur in drei Nachholprüfungen. Hat sich der Aufwand gelohnt?
Die Kommunen Hainichen, Frankenberg und Niederwiesa arbeiten im Bereich Tourismus enger zusammen. Aufhänger ist die gemeinsame Lage an der Citybahn.
Alexis Sonntag schloss die Realschule mit einem Durchschnitt von 1,08 ab. Nun will die 16-Jährige Abitur machen. Denn ihr Studienwunsch hat sehr viel mit ihrem Engagement in der Freizeit zu tun.
Frankenberg wird wohl einen Bürgermeister bekommen. Die Bewerberin Nadine Leopold hat offenbar nicht genug Unterstützer gefunden. Doch war sie die erste Frau, die Rathauschefin werden wollte?
Kultur als Standortfaktor: Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur tauschten sich auf Schloss Rochsburg über Fördermöglichkeiten und die Stärkung des kulturellen Angebots in der Region aus.
Die Parteifreien wollen den Stadtratsbeschluss der Frankenberger Bürgermeisterwahl anfechten. Ihr Anwalt ist kein Unbekannter.
Die Stadtverwaltung hat Fehler bei der Vorbereitung der Bürgermeisterwahl eingeräumt und sich dafür entschuldigt. Inzwischen hat sich auch die Rechtsaufsicht des Landkreises zu dem Fall geäußert.
Mit dem 3. September steht der Termin eigentlich fest. Doch es droht eine Verschiebung. Es geht um mutmaßliche Fehler der Verwaltung im Vorfeld der Bürgermeisterwahl.
Wie steht es um die Kultur in Mittelsachsen und welche Chancen bietet der ländliche Raum ihr? Dazu diskutiert am Sonntag Landrat Dirk Neubauer mit Vertretern aus Kultur, Politik und Wirtschaft.
Am 3. September soll in Frankenberg ein Nachfolger von Stadtchef Thomas Firmenich gewählt werden. Aktuell prüft jedoch die Rechtsaufsicht, ob im Rathaus bei der Vorbereitung Fehler gemacht wurden.
Den 110 Jahren Bestehens der Kaserne widmet sich die neue Sonderschau der Zeitwerkstadt. Das Erlebnismuseum präsentiert mit „Dienen. Helfen. Sachsen“ eine spannende Zeitreise und lüftet ein Geheimnis.
Die ersten Literaturtage zwischen Freiberg, Flöha, Hainichen und Rochlitz versprechen drei Tage spannende Lesungen, musikalische Abende, Theater und Gesprächsrunden. Auch Prominente sind dabei.