Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Der Erzgebirgskreis verzeichnet sachsenweit die niedrigste Quote an Menschen, die von Mindestsicherungsleistungen, also staatlichen Transferleistungen zur Sicherung des grundlegenden Unterhaltes,...
Erneut wurde in Kriebethal demonstriert, dieses Mal an einem markanten Datum. Gegen die Unterbringung von zwölf minderjährigen Geflüchteten hatte dieses Mal AfD aufgerufen. Sie erhielt wie die "Freien Sachsen" in der Woche zuvor Gegenprotest.
Nach dem Einzug von rund 40 Flüchtlingen in ein ehemaliges Pionierlager befürchtete die Polizei offenbar eine Konfrontation im Ort. Es blieb relativ ruhig.
Per Sammelrückführung haben am Mittwoch neun abgelehnte Asylbewerber Deutschland verlassen.
Nach Angaben der Uno sind weltweit 100 Millionen Menschen auf der Flucht. Viele suchen in Europa eine neue Heimat, auch in Sachsen.
Trotz Kälte und Schnee versammelten sich am Montag immer noch Hunderte in der Innenstadt. Seit Wochen nimmt die Beteiligung aber ab.
Im Etat-Entwurf klafft eine große Lücke: Um handlungsfähig zu bleiben, muss der Landkreis Millionen sparen. Erst im März 2023 will der Kreistag über den Kreis-Etat für die kommenden zwei Jahre entscheiden. Bis dahin sind harte Nüsse zu knacken.
Von Plänen für neue Unterkünfte in der Gellertstadt ist die Kreisverwaltung zwar wieder abgerückt. Doch stößt Mittelsachsen bis Jahresanfang an die Grenzen der Aufnahmefähigkeit und hat keine neuen Plätze für Flüchtlinge.
Innenminister Schuster sieht den Freistaat für die Flüchtlingsaufnahme in den nächsten Wochen gut gerüstet - erhofft sich aber Hilfe vom Bund auch durch einen anderen Umgang mit Menschen aus Georgien und Tunesien.
Die Bundespolizei hat in diesem Jahr bislang mehr als 400 Tatverdächtige festgenommen. Die meisten agieren entlang der Balkanroute.
Zuletzt hatten Freiberg und Döbeln im Vergleich zu anderen Kommunen in Mittelsachsen deutlich mehr der neu hier angekommenen Asylbewerber aufgenommen.
Rund 14.000 Asylbewerber kamen in diesem Jahr nach Sachsen. In Einsiedel soll bald ein altes Pionierlager als Unterkunft dienen.
Sachsens Flüchtlingsrat spricht von Behörden- versagen. Die Landes- direktion widerspricht den Vorwürfen.
Längst nicht nur Wohnungslose sind davon betroffen. Doch auch Menschen ohne Krankenversicherung müssen behandelt werden.
Der Sächsische Flüchtlingsrat spricht von Behördenversagen. Die Landesdirektion widerspricht den schweren Vorwürfen.
Verwaltungsgericht lehnt aus Sorge um "gesellschaftliches Vertrauen in die Justiz" Eilantrag ab
Auf dem Flüchtlingsgipfel sichert Innenministerin Faeser den Ländern zur Unterbringung 56 Immobilien mit 4000 Plätzen zu. Sachsen reicht das nicht.