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Kassenärzte-Chef Klaus Heckemann über höhere Kosten, die Notlage in Praxen und warum niedergelassene Ärzte mehr verdienen sollten.
In Sachsen hat sich jeder dritte Verdachtsfall bestätigt. Doch die Dunkelziffer ist hoch. Der Medizinische Dienst zeigt, in welchen Bereichen im vorigen Jahr am meisten schief lief.
Im Gebäude an der Ceesewitzer Straße sind die Lichter schon lange ausgegangen. Zuletzt die in der physiotherapeutischen Einrichtung. Die Gemeinde hofft auf Interessenten für Haus und Grundstück.
In allen betroffenen Praxen in Chemnitz und im Erzgebirge läuft der Betrieb weiter. Für ein fachärztliches Zentrum wird noch ein Investor gesucht.
Der Wegfall des MVZ Reichenbach, speziell der Radiologie und Chirurgie, belastet Ärzte und Patienten. Der offizielle Versorgungsgrad von über 100 Prozent ist im wahren Leben nicht spürbar.
Ein junger Arzt übernimmt ein Bürogebäude dicht am Rathaus. Damit will der Lichtensteiner auch einen Beitrag zur Belebung der Innenstadt leisten.
„Nächstes Jahr werde ich 65 und gehe in Rente“, erklärt Dermatologin Simone Müller. Sie will, dass Schluss ist mit den Gerüchten um die Praxis – und spricht Klartext. Weshalb sie dennoch emotional bei diesem Thema reagiert.
Thomas Frese hat die Kassenarztsitze im Paket von Paracelsus gekauft. Gynäkologie und Urologie sollen im 4. Quartal im einstigen Krankenhaus loslegen. Doch der OB bleibt skeptisch.
Den medizinischen Nachwuchs für eine Hausarzt-Praxis in Mittelsachsen zu begeistern, fällt nicht leicht. Förderprogramme sollen helfen. Aber in Lunzenau hat eine andere Strategie zum Erfolg geführt.
Seit Juni ist die Praxis im Rochlitzer Helios-MVZ geschlossen. Hunderte Patienten mussten sich einen neuen Mediziner suchen. Zwei Rochlitzerinnen erzählen, warum sie schnell einen Arzt brauchen.
Tobias Clauß tritt die Nachfolge von Dr. Jacquy Maniry an. Das Medizinische Versorgungszentrum will mit dem Wechsel sein Leistungsspektrum erweitern.
Mehr als 100 Prozent Versorgungsgrad weist die Kassenzahnärztliche Vereinigung Sachsen für den Erzgebirgskreis aus. Doch die Praxis sieht anders aus, wie das Beispiel Ehrenfriedersdorf zeigt.
Viele Menschen suchen dringend nach einem Hausarzt, und wenn es geht, in der Nähe. Oft ein schwieriges Unterfangen. Jetzt könnte es in Zwickau etwas Entspannung geben.
Aktuell ist die Praxis am Reinsberger Rathaus nicht besetzt. Bürgermeister Markus Buschkühl strebt hier eine dauerhafte Lösung an. Der Gemeinderat steht hinter ihm.
In der Praxis von Helios hat sich für zwei Stellen keine Nachfolge gefunden. Das bekommen auch die umliegenden Praxen in der Region zu spüren. Teils nehmen sie keine neuen Patienten mehr auf.
Beatrice Seidel wollte ursprünglich in der Rechtsmedizin arbeiten, entschied sich dann doch für lebende Menschen. Was ihr am Klinikbetrieb nicht gefällt und warum sie die Hausarztpraxis bevorzugt.
Mut und Kreativität waren gefragt, um 1991 eine eigene Praxis zu eröffnen. Nun überlässt Marion Böhme diese ihrem Sohn, der wie sie früher vor so manchen Herausforderungen steht.
Der Ärztemangel bedroht die medizinische Versorgung in Mittelsachsen. Kliniken und Medizinischen Versorgungszentren kämpfen mit unbesetzten Stellen. Welche Lösungsansätze haben sie?
Mülsens Bürgermeister will um Fachkräfte werben, vor allem um Ärzte und Lehrer. An der Oberschule fehlen vier Lehrer. Derzeit findet dort gar kein Kunstunterricht statt.
Es ist eine seltene und gute Nachricht, mit der die Kliniken Erlabrunn in dieser Woche aufwarten. Durch zwei neue Hausärzte können an drei Standorten im Westerzgebirge die Sprechzeiten in den Medizinischen Versorgungszentren aufgestockt werden.
Für Hausarztpraxen einen Nachfolger zu finden, ist schwierig. Im Mülsener Ortsteil Stangendorf ist es gelungen. Der Zufall spielte dabei eine entscheidende Rolle.
Personalsuche für medizinische Einrichtungen mittels sozialer Medien ist nicht neu. Die Chefsuche schon. Die Bergstadt startet ihr neuestes Pilotprojekt.
Ein Mammutprojekt so groß wie mehr als 53 Fußballfelder: Anwohner- und naturfreundlich soll der Solarpark werden, der in Grünlichtenberg entstehen soll. Doch an den Plänen gibt es weiterhin Kritik.
Gesetzlich Versicherte ab 35 Jahren können sich alle drei Jahre untersuchen lassen. Was wird gecheckt? Wie läuft das? Ich habe es ausprobiert.