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Vier Kollegen aus den Lokalredaktionen Zwickau und Werdau haben den Kilos dieses Jahr den Kampf angesagt. Jeder aus ganz unterschiedlichen Motiven. Jochen Walther holt sein Laufband aus der Ecke.
Der Arbeitsvertrag unserer Kolumnistin wird nicht verlängert. Das kommt für sie relativ unerwartet. Sie versucht trotzdem, das Beste aus der Situation zu machen.
Von Hanussen über Mameloschn bis Masken: Die Theater aus dem Vogtland und Südwestsachsen werden mit sechs Produktionen vertreten sein.
Oskar und Mia hatten einen schweren Start ins Leben. Bis heute haben sie mit den Folgen ihrer zu frühen Geburt und weiterer Einschränkungen zu kämpfen. Ein Problem wurde nun gelöst.
5000 Stellen will Familienministerin Paus zur Umsetzung ihrer Sozialreform schaffen. Kritiker fragen, warum das der richtige Weg sein soll. Auch anderes bleibt unklar - und der Ton wird harscher.
Wer sich rund um die Neue Elsterbrücke vorwärts bewegt, muss sich auskennen. Aufgrund des Brückenbaus ist dort vieles gesperrt, das Überqueren der Straße nicht ungefährlich. Die Stadt hat jetzt reagiert.
Mit seinen Warenautomaten hat er einen Nerv getroffen. Lars Kache aus Ellefeld hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Snackangebot im Göltzschtal zu verbessern. Wie wird das Angebot angenommen?
Lilly Nahlovsky hat über 50 m Rücken alle Kontrahentinnen beim Saisonhöhepunkt hinter sich gelassen. Das ist insofern erstaunlich, da die 14-Jährige vor allem zum Training geht, um abzuschalten.
Seine Rhetorik: glänzend. Seine Medienauftritte: legendär bis peinlich. Gerhard Schröder, der an diesem Sonntag 80 Jahre alt wird, war Kanzler in einer Mediendemokratie. Er hat im Amt viel erreicht, aber schließlich seinen Ruf schwer demoliert.
Susi Müller kennt die Psychiatrie von innen. Sie weiß: Wer tiefen Kummer in sich trägt, ist oft erleichtert, Hilfe von anderen Betroffenen zu bekommen. Deshalb macht sie nun eine besondere Ausbildung.
So hat man das traditionelle „Raachermannl“ aus dem Erzgebirge wahrscheinlich noch nicht gesehen: Studenten der TU Chemnitz wollen im April neue Formen der Holzkunstfiguren präsentieren. Was hinter dem Forschungsprojekt für die Kulturhauptstadt steckt.
Dialekt-Videos haben auf Social-Media-Plattformen eine große Fangemeinde. Auch eine Sächsin mischt ziemlich erfolgreich mit - und will ein paar Vorurteile abbauen.
Mit der Wiederaufführung der Performance „The Arriver – Die Stadt ist nicht ...“ machen Künstler im öffentlichen Raum auf Flucht, Migration und die Suche nach Heimat aufmerksam.
Nach einer Drogen-Razzia im vergangenen Jahr wurde die Partylocation geschlossen, mehrere Verfahren eröffnet. Eine Verhandlung am Amtsgericht Zwickau zeigt nun, wie es dort zugegangen ist.
Für weniger als 30 Euro pro Monat sind Studierende der beiden Hochschulen nun deutschlandweit mobil. In Freiberg wie in Mittweida gibt es das Angebot dagegen bislang nicht.
Bei der Arbeit oder in der Familie: Herausforderungen lassen uns wachsen. Aber wer ständig unter Druck ist und zugleich das Gefühl hat, an den Aufgaben zu scheitern, sollte und kann etwas dagegen tun.
Der Diskurs über Toleranz und Menschenfreundlichkeit wird diesen Mittwoch im Rowi-Labor Rodewisch fortgesetzt.
13 Jahre lang war Ragnar Quaas in Rochlitz ein Ansprechpartner für alle Lebenslagen. Egal, ob die Menschen Hilfe brauchten, Trost suchten oder heiraten wollten. Bald endet dieses Kapitel für den Geistlichen und andernorts beginnt ein neues.
Ist es nun ein Ärgernis oder sinnvoll? Wie auch immer: Wieder wurde an der Uhr gedreht - die Sommerzeit ist da. Und was sagen die verantwortlichen Experten zu der Zeitumstellung?
Das Staffelfinale der Vogtland-Serie flimmerte Donnerstagabend zur besten Sendezeit im ZDF. Was für Herzschlag-Momente sorgte, ob endlich Kai Schumann in seiner Rolle als Bo im Dorf auftauchte und was sonst Verwirrung stiftete.
Die erste Niederlage im 39. Pflichtspiel der Saison lag lange in der Luft. Doch dann drehte Bayer Leverkusen wieder einmal das Spiel.
Vielerorts im Landkreis sind die Straßen zu gefährlichen Kraterlandschaften verkommen. Gefährliche Fahrmanöver und teure Unfälle gehören zu den Folgen. Manchmal hilft da nur noch ein Witz.
Christopher Illert ist Krankenpfleger auf der Palliativstation. Er erlebt Menschen in ihren schwersten Stunden. Wie schafft er das auf Dauer?