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Einen Bürgerentscheid vorzubereiten, kostet Geld. Deswegen hat die Lengenfelder Bürgerinitiative gegen Solar- und Windparks jetzt zu einer Spendenaktion aufgerufen. 10.000 Euro sollen zusammenkommen.
Der Bau des Brennerbasistunnels in den Alpen ist eines der weltgrößten Bahnprojekte. In Deutschland stand die bayerische Politik auf der Bremse. Nun soll es vorangehen.
Neun Parteien und Wählervereinigungen ringen bei der Wahl am 9. Juni um den Einzug in den Stadtrat von Aue-Bad Schlema. Zwei Bündnisse gehen neu ins Rennen, eine Partei stockt die Anzahl ihrer Kandidaten merklich auf.
Die Gemeinde muss ihr Erspartes angreifen, um die Lücke auszugleichen. Bürgermeister Raik Schubert sagt, das sei absehbar gewesen.
Auf Mallorca hat man die Nase voll von Massentourismus. Vor allem am Ballermann - aber nicht nur dort. Die liebste Urlaubsinsel der Deutschen erlebt einen der größten Proteste ihrer Geschichte.
Das Heizen der eigenen Wohnung ist zunehmend mit beträchtlichen Ausgaben verbunden. Doch die Suche nach einem Ausweg ist schwierig. Nun fordern Experten schärfere Preiskontrollen – und setzen auf intelligente Technik.
Mit Störchen hoffen Windparkgegner auf neue Verbündete gegen die geplanten acht Windräder auf Schönfelser Flur. Vier Behausungen wurden aufgestellt – jetzt müssen nur noch Störche einziehen. Und dann?
Rita Dietrich organisierte Mitte der 1990er-Jahre den Widerstand gegen hohe Gebühren für den Anschluss an die öffentliche Abwasserentsorgung. Auch ein ehemaliger Gegner würdigt sie postum.
Dürfen die Investoren ein Grundstück der Gemeinde Oberschöna ohne deren Einwilligung als Zufahrt ausbauen? Die Frage wird inzwischen öffentlich mit kontroversen Anschlägen diskutiert.
Weniger Parteien, dafür immer mehr nicht parteigebundene Vereinigungen - das ist der große Trend zur Kommunalwahl in zwei Wochen. Doch mancherorts ist diese Entwicklung längst etabliert.
Zum zweiten Mal hat in Olbernhau eine Kundgebung für Respekt und Toleranz stattgefunden. Die Redebeiträge kamen aus der Breite der Stadtgesellschaft und wurden an einem Punkt auch sehr persönlich.
Die Lokalpolitiker blieben weitgehend unter sich. Dabei gab es durchaus Fragen. Von der Hängepartie um die Hauptpost bis zu fehlenden Läden mit coolen Klamotten.
Um die Landschaft für die Zukunft zu erhalten, definiert die Stadt ihre Naturschutzgebiete neu. Eine Fläche in Wittgensdorf, auf der ein Biergarten an einem Radweg entstehen soll, ist jetzt nicht mehr dabei.
Der Ministerpräsident warnt vor hohen Kosten der Energiewende. Neue Hochspannungsleitungen sind hoch umstritten. Ein Ausbauprojekt durchquert auch Sachsen.
Aus Enttäuschung über die Politik im Gemeinderat haben sich Lichtentanner zu einer eigenen Initiative für die Wahl zusammengetan. Mit dabei: Zwei prominente CDU-Leute, die nicht an Kritik sparen.
Mehr Lengenfelder Einwohner als erforderlich haben ein Bürgerbegehren unterschrieben. Sie fordern, dass die Einwohner über Solar- und Windparks in ihrem Umfeld entscheiden. Wie es jetzt weitergeht.
In einer Stellungnahme weist die Initiative von sich, „radikal“ zu sein. Sie vertrete die Sorgen einer breiten Bevölkerungsschicht und habe das Recht, jederzeit Bedenken zu äußern.
Das Thema Windkraft wie auch der geplante Bau von Windrädern beschäftigen die Erzgebirger. Die meiste Kritik am Planentwurf kommt aus dem Erzgebirgskreis. Wie lauten die Stellungnahmen – und wie geht es nun weiter?
Für den neuen Gemeinderat bewerben sich zwei Bündnisse, die noch nie zur Wahl standen. Doch nur eins ist wirklich neu im Ort. Und dessen einziger Kandidat ist auch in der Landespolitik aktiv.
Aktivisten der extrem rechten Szene forderten trotz Hausverbots Einlass. Die Polizei musste eingreifen. Drinnen gab es derweil hitzige Debatten.
Die bevorstehende Gemeinderatswahl am 9. Juni in Mühlau bietet eine Überraschung: Nur ein Wahlvorschlag steht zur Auswahl. Was bedeutet dies für die Wähler?
Streit um Windräder: Droht dem Zwickauer Flugplatz die Schließung? Ein AfD-Politiker sorgt mit einer umstrittenen Aussage für Aufregung. Wie sieht es wirklich aus?
Der Haushalt der Gemeinde ist im Minus. Für Eltern aus den Nachbarorten könnte es bald schwierig werden, einen Kindergartenplatz in Lichtenwalde, Braunsdorf oder Niederwiesa zu bekommen.
Der Stadtrat vertagt eine Beschlussfassung, die Stadt prüft das Bürgerbegehren. Und die Solargegner sagen, was eigentlicher „Sinn des Bürgerentscheids“ ist.