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Weil AfD-Landesvize Siegbert Droese einen Reporter der „Freien Presse“ als „linksextremistischen Pöbel“ beschimpfte, landete er vor dem Richter. Das Verfahren endete mit einem Schuldspruch.
Müssen sich Politiker bei Reden am Aschermittwoch zukünftig zügeln? Der österreichische Ex-Politiker Grosz verteidigt seine Verbalattacken als Satire. Das Gericht verurteilt ihn trotzdem.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1 statt.
Die Polizei tritt bei den Ermittlungen wegen Körperverletzung und Beleidigung auf der Stelle. Die Kontaktaufnahme mit Geschädigten und Zeugen blieb bisher erfolglos. Wie geht es nun weiter?
Beleidigung, Betrug, das Verbreiten pornografischer Inhalte: Täter richten ihr Vorgehen immer wieder neu aus. Verbraucherschützer raten zu Vorsicht.
Vor dem Landgericht Chemnitz stand diese Woche ein 60-Jähriger, der eine Busfahrerin verletzt hat. Kurz vor der Tat war er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Trotzdem muss er nicht ins Gefängnis.
Der Fußball-Regionalligist wollte den Dauerkartenbesitzer, der dem Referee im Spiel gegen Essen ein Bier ins Gesicht schüttete, für die 15.000-Euro-Strafe in Regress nehmen. Passiert ist das nicht.
Der Offensivstar von Real Madrid hat vor dem Champions-League-Kracher bei Manchester City auf das gesellschaftliche Problem hingewiesen, das auch den Fußball erfasst.
Ein Aufmarsch der Neonazi-Partei „Der dritte Weg“ war am 1. Mai 2021 zwar untersagt worden, aber zwei Männer aus der rechten Szene zogen trotzdem pöbelnd durch die Stadt. Das hatte jetzt Folgen.
Antisemitismus ist auch in Deutschland verbreitet. Manche würden schon von Kindesbeinen an mit Vorurteilen aufwachsen, sagt der sächsische Landesrabbiner. Dabei seien nicht nur Juden betroffen.
In Spanien werden Fußball-Profis immer wieder rassistisch beleidigt. Stürmer Vinicius Júnior von Real Madrid ist eines der prominentesten Opfer. Nun traf es einen Clubkollegen des Brasilianers.
Ein Unbekannter hatte Sören Kristensen ein Schreiben mit persönlichen Beleidigungen und Bedrohungen geschickt.
Schimpftiraden, Anfeindungen, Bedrohungen: Auch viele Lokalpolitiker berichten von Pöbeleien oder sogar Angriffen. Für die Demokratie ist das ein Problem - gerade vor den Kommunalwahlen 2024.
Sie grölen, sie beleidigen, sie zerschlagen Glasflaschen: Die Liste der Vorwürfe gegen eine Jugendgruppe ist lang. Zudem gab es bereits verbale und körperliche Attacken gegen Feuerwehrleute.
Das zurückliegende Jahr war kein ruhiges für die Aktiven. So machten lästige Gaffer der Wehr das Leben schwer. Doch im Juni wird gefeiert. Und das ausgiebig.
Polizeioberkommissarin Janet Pauer besuchte Viertklässler, um über das Thema Internet-Sicherheit aufzuklären. Worüber sie die Schüler informierte und welche Regeln es gibt, lesen Sie hier.
Der Frust muss raus! Auf Bewertungsplattformen können (ehemalige) Beschäftigte ihren Arbeitgeber bewerten. Aber können sie sich immer darauf verlassen, dass sie dabei anonym bleiben?
Muss ein Verein den Jugendbeirat betreuen? Die AfD läuft dagegen Sturm und bekommt Unterstützung aus dem Gremium selbst: Finley Meyer holt zur Generalabrechnung mit dem Jugendbeirat aus.
Nach einem Drittliga-Spiel erhält der Schiedsrichter Drohungen per E-Mail. Der DFB hofft auf strafrechtliche Konsequenzen für den Absender.
Angeklagt war ein Anwalt aus dem Erzgebirge. Seine Verteidigungsstrategie: Geschrei. Während der Verhandlung am Amtsgericht Marienberg zeigte sich: Sein Auftritt hat eine lange Vorgeschichte.
Ein Arzt arbeitet mit Straftätern in einem psychiatrischen Krankenhaus. Nach Dienstschluss wird er plötzlich vor der Klinik angegriffen und stirbt. Es gibt einen Tatverdächtigen. Was war das Motiv?
Kaltblütig soll ein Rentner seine drei Nachbarn umgebracht haben. Streit um Mülltonnen und laute Gespräche soll Auslöser gewesen sein. Den Angeklagten scheint die Bluttat nicht sonderlich zu berühren.