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Wer aufgrund seines Alters im Arbeitsleben diskriminiert wird, muss das nicht einfach hinnehmen. Was Betroffene unternehmen können.
Die Bahn ist im April wieder unpünktlicher geworden. Grund sind Baustellen, die der Konzern vor der Fußball-EM abarbeiten will. Das dürfte auch über Pfingsten den Verkehr ausbremsen.
180 Tage haben die Beschäftigten des Schrott- und Recycling-Betriebs SRW im Landkreis Leipzig für einen Tarifvertrag gestreikt. Jetzt beendet die IG Metall den langen Arbeitskampf.
Bei einer Streikdemo in Chemnitz greift GDL-Gewerkschaftschef Claus Weselsky zu harten Worten über Geschäftsführer Friedbert Straube. Der kann sich vorstellen zu verhandeln – aber nicht mit Weselsky. Wie reagiert die City-Bahn nun?
In den Kliniken in Annaberg, Zschopau und Stollberg haben am Montag die Beschäftigten aus dem nicht-ärztlichen Bereich gestreikt. Sie fordern gleiches Geld für gleiche Arbeit.
Der Halbleiterkonzern bestätigt die ersten Stellenstreichungen. Es geht um Hunderte Jobs. Der Umbau solle allerdings ohne betriebsbedingte Kündigungen ablaufen.
Nach dem Aus für das Frankenberger Unternehmen ist es zum Zerwürfnis zwischen der Familie und den Insolvenzverwaltern gekommen. Bei zwei Gerichten liegen Beschwerden vor.
Beim Jahresempfang hatte Plauens Stadtoberhaupt Steffen Zenner die gewerkschaftlichen Forderungen nach einer Vier-Tage-Woche getadelt. Die Reaktionen von Verdi und IG Metall sind einmütig.
SRW-Beschäftigte dürfen nach Streiks vorerst nicht wieder zurück an die Arbeit. Das Unternehmen verweist auf Betriebsabläufe - und die Gewerkschaft übt scharfe Kritik.
Robert Janssen räumt nach zwei Jahren den Chefsessel bei VW. Sein Nachfolger ist in der Region verwurzelt und auch mit dem Thema E-Auto vertraut. Eine Personalie, die auch bei der Belegschaft gut ankommt.
2023 gab es nach Angaben der Deutschen Bahn mehr als 3000 Übergriffe auf Beschäftigte. Meist trifft es das Zugpersonal. Die Gewerkschaft EVG warnt nun vor Chaos während der Fußball-EM.
Seit dem Vormittag laufen die Vorbereitungen für die Veranstaltungen in der Innenstadt. Alles wird von einem großen Polizeiaufgebot begleitet.
Beschäftigte von Bahnunternehmen geben bei einer Umfrage Einblick in ihren Arbeitsalltag. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft will Konsequenzen und droht. Die Bahn sagt: Zur EM wird aufgestockt.
Die Joyson Safety Systems Sachsen GmbH in Elterlein hat mehrere Millionen Euro in neue Technik investiert. Eine Neuerung gibt es auch, was die Bezahlung der Mitarbeiter angeht.
Politiker und Popmusik, Infostände und Angebote für Kinder – mit einem Mitmach-Familienfest auf dem Zwickauer Hauptmarkt wollen DGB und IG Metall ein Zeichen setzen. Demonstriert wird auch.
Mit so viel Resonanz hatten die Organisatoren nicht gerechnet: Weil der Solarmodulhersteller Meyer Burger seine Produktion in Freiberg beendet hat, suchen nun hunderte Mitarbeiter einen neuen Job.
In den kommenden Wochen stehen viele Brückentage an. Für Beschäftigte eine schöne Gelegenheit, sich für ein verlängertes Wochenende freizunehmen. Aber was, wenn alle gleichzeitig Urlaub wollen?
Das Unternehmen in Wittgensdorf will sich mithilfe eines Schutzschirmverfahrens neu aufstellen. Rückgänge bei Aufträgen und hohe Energiekosten machten ihm zuletzt erheblich zu schaffen.
Die Auftragslage ist schlecht, die Geschäftsführung hat Gespräche mit dem Betriebsrat aufgenommen. Offenbar geht es um einen erheblichen Stellenabbau.
Viele Tausend Stahlbeschäftigte protestieren in Duisburg gegen das Management des Mutterkonzerns. Bundes- und Landespolitik zeigen sich solidarisch.
Statt der ursprünglich angekündigten Hälfte muss nun ein Viertel der Belegschaft gehen. Laut Betriebsrat wird dies aber ohne betriebsbedingte Kündigungen funktionieren. Wie soll das klappen?
Die Beschäftigten der Derichebourg-Niederlassung in Reuth haben am Donnerstag ihre Arbeit niedergelegt. Es geht um bessere Arbeitsbedingungen und Gleichbehandlung.
Nach der Ankündigung eines weltweiten Stellenabbaus beim US-Autobauer Tesla zeichnen sich auch Einschnitte für das einzige europäische Tesla-Werk in Grünheide ab.
Seit November fordern Beschäftigte von SRW einen Tarifvertrag. 79 Bundestagsabgeordnete unterstützten diese Forderung in einem offenen Brief. Der Arbeitgeber findet dies inakzeptabel.