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Immer mehr Menschen engagieren sich in der Lokalpolitik. Warum gründen sich Bürgerbündnisse und was wollen sie erreichen?
Eltern schlagen Alarm: Trotz Tempo 30 fahren einige Autos zu schnell an der Kita „Zwergenland“ vorbei. Ein Vater hat eine Initiative ins Leben gerufen, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten.
Nach der Veranstaltung soll es eine Gesprächsrunde im Theater Variabel geben. Dabei sind vor allem eigene Ideen gefragt.
Mitglieder der Bürgerinitiative gegen Windräder in Schönfels haben sich gegen Vorwürfe und ein angedrohtes Ordnungsgeld aus Neumark gewehrt. Eine Posse um Aufkleber gegen Windräder.
Der Windkraftstammtisch will mit einem offenen Brief an Ministerpräsident Kretschmer und die Fraktionen im Landtag den Bau von zwei Windenergieanlagen bei Freiberg verhindern. Was sind die Argumente?
Einen Bürgerentscheid vorzubereiten, kostet Geld. Deswegen hat die Lengenfelder Bürgerinitiative gegen Solar- und Windparks jetzt zu einer Spendenaktion aufgerufen. 10.000 Euro sollen zusammenkommen.
Die Gemeinde muss ihr Erspartes angreifen, um die Lücke auszugleichen. Bürgermeister Raik Schubert sagt, das sei absehbar gewesen.
Dürfen die Investoren ein Grundstück der Gemeinde Oberschöna ohne deren Einwilligung als Zufahrt ausbauen? Die Frage wird inzwischen öffentlich mit kontroversen Anschlägen diskutiert.
Zum zweiten Mal hat in Olbernhau eine Kundgebung für Respekt und Toleranz stattgefunden. Die Redebeiträge kamen aus der Breite der Stadtgesellschaft und wurden an einem Punkt auch sehr persönlich.
Die Lokalpolitiker blieben weitgehend unter sich. Dabei gab es durchaus Fragen. Von der Hängepartie um die Hauptpost bis zu fehlenden Läden mit coolen Klamotten.
Um die Landschaft für die Zukunft zu erhalten, definiert die Stadt ihre Naturschutzgebiete neu. Eine Fläche in Wittgensdorf, auf der ein Biergarten an einem Radweg entstehen soll, ist jetzt nicht mehr dabei.
Der Ministerpräsident warnt vor hohen Kosten der Energiewende. Neue Hochspannungsleitungen sind hoch umstritten. Ein Ausbauprojekt durchquert auch Sachsen.
Im Streit um die Erweiterungspläne des Tesla-Werks in Grünheide formiert sich erneut Widerstand. Die Aktivisten machen klar: Die Gemeindevertreterentscheidung pro Tesla wollen sie so nicht hinnehmen.
Der Autobauer Tesla will sein Gelände bei Berlin vergrößern. Unter Polizeischutz hat sich die Gemeindevertretung dafür ausgesprochen. Doch der Konflikt um die E-Autofabrik von Elon Musk geht weiter.
Aus Enttäuschung über die Politik im Gemeinderat haben sich Lichtentanner zu einer eigenen Initiative für die Wahl zusammengetan. Mit dabei: Zwei prominente CDU-Leute, die nicht an Kritik sparen.
Mehr Lengenfelder Einwohner als erforderlich haben ein Bürgerbegehren unterschrieben. Sie fordern, dass die Einwohner über Solar- und Windparks in ihrem Umfeld entscheiden. Wie es jetzt weitergeht.
In einer Stellungnahme weist die Initiative von sich, „radikal“ zu sein. Sie vertrete die Sorgen einer breiten Bevölkerungsschicht und habe das Recht, jederzeit Bedenken zu äußern.
Das Thema Windkraft wie auch der geplante Bau von Windrädern beschäftigen die Erzgebirger. Die meiste Kritik am Planentwurf kommt aus dem Erzgebirgskreis. Wie lauten die Stellungnahmen – und wie geht es nun weiter?
Nach Auseinandersetzungen mit der Polizei geht eine Aktionswoche gegen Tesla in Grünheide friedlich zu Ende. Die Initiativen richten ihren Blick schon auf die kommenden Tage.
Für den neuen Gemeinderat bewerben sich zwei Bündnisse, die noch nie zur Wahl standen. Doch nur eins ist wirklich neu im Ort. Und dessen einziger Kandidat ist auch in der Landespolitik aktiv.
Aktivisten der extrem rechten Szene forderten trotz Hausverbots Einlass. Die Polizei musste eingreifen. Drinnen gab es derweil hitzige Debatten.
Die bevorstehende Gemeinderatswahl am 9. Juni in Mühlau bietet eine Überraschung: Nur ein Wahlvorschlag steht zur Auswahl. Was bedeutet dies für die Wähler?
Streit um Windräder: Droht dem Zwickauer Flugplatz die Schließung? Ein AfD-Politiker sorgt mit einer umstrittenen Aussage für Aufregung. Wie sieht es wirklich aus?
Der Haushalt der Gemeinde ist im Minus. Für Eltern aus den Nachbarorten könnte es bald schwierig werden, einen Kindergartenplatz in Lichtenwalde, Braunsdorf oder Niederwiesa zu bekommen.