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Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann ziehen Bilanz, diskutieren das Erinnern an die DDR und suchen den idealen Staat.
Mehrere Hundert Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur, von Vereinen und Verbänden waren am Dienstagabend in die Festhalle geladen. Von OB Steffen Zenner (CDU) hörten sie Mutmachendes, Kritik und einen kuriosen Versprecher.
Der Erfolgsschriftsteller traf mit seinen Romanen und Erzählungen den Nerv bei den Menschen - sogar bei DDR-Offizieren ...
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Schaufenstergedichte zu Carlfriedrich Claus von Hans Brinkmann in Chemnitz (2023).
Im Foyer des Neuberinhauses ist bis Ende Januar eine Ausstellung mit Werken von Gerda Lepke zu sehen. Die Grande Dame der Dresdner und Geraer Kunstszene hat ihren ganz eigenen Grafikstil gefunden.
Die seit 1952 in Deutschland lebende Malerin und Grafikerin ist seit Jahrzehnten in der Kunstszene von DDR und vereinigtem Deutschland präsent. Passend zur Preisverleihung am Samstag zeigen die Kunstsammlungen Chemnitz eines ihrer wichtigsten Gemälde.
34 Jahre nach der entscheidenden Großdemonstration in Plauen werfen mehrere Veranstaltungen einen Blick zurück, koppeln ihn an die Betrachtung einer unruhigen Gegenwart. Beobachtungen am 7. Oktober.
Jenny Erpenbeck tritt in "Über Christine Lavant" in einen stillen, fast liebevollen Dialog mit der Dichterin.
Raus aus dem Korsett des bloßen "Rhythmusknechts": Wie wenige vor ihm hat der Drummer aus Dresden seinen Job im Gefüge der Duos, Trios, Quartette und Bands neu definiert.
Clemens Meyer lässt in "Über Christa Wolf" die Leser teilhaben an einem imaginären Gespräch mit der Schriftstellerin.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Der Tod und das Mädchen" von Siegfried Otto-Hüttengrund in Hohenstein-Ernstthal (2003).
Der ostdeutsche Rockpoet starb vor 25 Jahren, aber seine Lieder und sein Geist leben fort
Der Autor spricht über sein neues Werk, über weinselige Abende und die durch Dirk Oschmann losgetretene West-Ost-Debatte.
Elisabeth Plessen erzählt in ihrem jüngsten Buch auf faszinierende Weise von einer jungen Frau und deren Affären mit älteren Männern.
Der Leipziger Autor nähert sich in seinem neuen Buch dem Werk von Christa Wolf. Die Dichter und Dichterinnen der DDR betrachtet er als seine "literarischen Eltern und Großeltern". Warum?
Sachsens Abiturienten wurden in der schriftlichen Prüfung für den Deutsch-Leistungskurs vor drei Wochen mit einem Zeitungsessay gegen das Gendern konfrontiert. Weshalb das kein Problem sein darf.
Neubeginn mit frischem Wind und trotzdem gute alte Buchmesse? Irgendwie ja, und für so einen Spagat ist Sachsens großes Bücherfest am Donnerstag nach drei Jahren Corona-Zwangspause doch mehr als manierlich gestartet. Doch auch im Aufatmen kann man kaum übersehen, wo überall der Lack abblättert.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Neeberger Torso" von Wieland Förster in Chemnitz (1974).
Etwa 300 Weggefährten nehmen auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin Abschied von Gerhard Wolf - es ist wie der langsame Ausklang von einer anderen Zeit.
Judith Hermann erlaubt in ihren Poetikvorlesungen "Wir hätten uns alles gesagt" sehr private und emotionale Einblicke.
Der Ehemann von Christa Wolf war Schriftsteller, Essayist, Verleger, Kurator - vor allem aber war er ein selbstloser Freund und Förderer von Schriftstellern und Künstler, die es ohne ihn schwerer gehabt hätten. Zum Tod von Gerhard Wolf.
Joachim Krause aus Schönberg hält das druckfrische Buch "Am Abend mancher Tage" in den Händen, das erstmals im Jahr 2008, aber nun stark erweitert neu erschienen ist.
Prophezeiungen faszinieren, scheinen doch Wahrsagerinnen und Wahrsager der übrigen Menschheit immer ein Stück voraus. Allerdings nahm diese Gabe für einige von ihnen einen traurigen Ausgang.
Wie Künstler Werke von Autoren grafisch umsetzen, ist in der Schau "Wegzeichen 23" im Oelsnitzer Heinrich-Hartmann-Haus zu sehen. Galerieleiter Alexander Stoll verspricht mit der Zusammenführung der Werke größeren Kunstgenuss.