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Mittelsachsen bietet am Osterwochenende für jeden etwas. So lässt sich der Rochlitzer Berg auf neue Art entdecken. In Freiberg lockt die Silberstadtbahn, in Augustusburg das berühmte Ostereierrollen.
Ein Dorfplatz macht noch kein Leben. Aber er ist eine Chance, sagt Röthenbachs Ortschef Steffen Seifart. Der Heimatverein plant ein Fest an den Feiertagen. Mit dieser heißen Sache soll es gelingen.
Wer seinen Osterstrauch mit besonderer Deko schmücken will, ist im Blätterhäusel von Veronika Birkner-Postler richtig. Vor den Feiertagen öffnet sie ihr Atelier. Blüten und Blätter stehen im Fokus.
Der Verkehrsverbund Vogtland stellt sich am Sonntag auf zusätzliche Fahrgäste ein und hat sein Angebot erweitert.
Auf genügend Wind wird in Syrau zu Ostern gehofft. Denn wenn die Windmühle öffnet, sollen sich auch die Flügel drehen. Der Frühling wird damit eingeläutet.
Im Familienbetrieb Ketterl in Fraureuth ist das Osterbrot der Renner. Das gibt es bei Wessers in Crimmitschau auch mit Cranberries. Das traditionelle Gebäck wurde schon zu DDR-Zeiten gebacken.
Märchenwelten mit dem Handy selbst verändern oder Fotos mit dem Kamel aus „1001 Nacht“ schießen? Das ist in Lichtenwalde bald möglich. In der interaktiven Ausstellung steckt auch ein wenig „Lumagica“.
Zwei neue Pferde und ein Fohlen leben auf dem Gelände der Pferde- und Pony-Ausleihstation „Markus Röhling“ bei Frohnau. Warum Betreiberin Marielle Füssel eine große Hoffnung mit den Tieren verbindet.
Zum ersten Mal seit sieben Jahren wird am Karfreitag in Chemnitz Bachs Matthäuspassion aufgeführt. Für Cornelia, Theodor und Emil Siegel aus der Kreuzkantorei ist das ein ganz besonderes Ereignis.
Seit im ZDF die Anwaltsserie „Mandat für Mai“ läuft, blickt ganz Deutschland auf die Göltzschtalbrücke. Kein Wunder. Ein toller Drehort ist das Bauwerk allemal. Es bietet aber noch viel mehr.
Katja Friemel ist Floristin in Niederwiesa und fertigt aus einer Keramik-Gießmasse kleine Geschenke und Dekorationselemente. Aktuell herrscht Hochdruck in ihrer Osterwerkstatt.
Alte Tradition trifft auf neue Ideen: Die „Wasserschänke“ in Krumbach hat wieder geöffnet. Was hat sich verändert? Und was wird aus der Fähre „Anna“?
Von der ZDF-Serie „Mandat für Mai“ erhoffen sich viele einen großen Werbeeffekt für die größte Ziegelsteinbrücke der Welt. Doch würden sich vor Ort die Erwartungen von Besuchern erfüllen?
Eine Sonderausstellung im Schloss gibt Einblicke in Geschichte und Entwicklung des Klöppelns in der Stadt. Da sind nicht nur für Teilnehmer des Deutschen Klöppelspitzenkongresses Aha-Erlebnisse möglich.
Exotische Musik, Tänze in farbenfrohen Kostümen und Leckeres vom Grill - darauf dürfen sich die Besucher am Samstag beim kurdischen Frühlingsfest im zentralen Park der Muldestadt freuen.
"Freie Presse" zeigt Ihnen, was Sie mit Ihrer Familie in der Region unternehmen können - ohne gleich ein Vermögen auszugeben.
Bereits zum zweiten Mal in Folge erhält das Restaurant den Lieferando Award für die beste Städtewertung in Sachsen. Wie der Erfolg ankommt und was aus dem Ziel „bester Döner Deutschlands“ wurde.
Es fehlen Fahrer, Lebensmittelspenden gehen kontinuierlich zurück, überbordende Bürokratie - warum die Tafel einen Bürgerratsvorstoß unterstützt.
Im Alten Bahnhof Eppendorf ist bis 1. April eine kleine Gemäldeausstellung mit Werken von Oliver Schwulst zu sehen. Der Maler hat seine Wurzeln in der Gemeinde.
Einwohner von Langenchursdorf erzählen ihre Geschichte für ein Buchprojekt des Fördervereins „Märchenland in Ritterhand“. Was sie zu erzählen haben, ist spannend und berührend zugleich.
Im Wasserschloß Klaffenbach ist aktuell die Ausstellung "Taschen, Fächer, Accessoires und Keramik aus vier Privatsammlungen in Chemnitz und der Region" zu sehen. Sie ist Bestandteil der Reihe "Die...
In dem historischen Gebäude sind bis 1. April Werke von Olaf Schwulst zu sehen. Der Verein Altes Bahnhofsviertel lädt ein.
In der Galerie des Kunstvereins Art Gluchowe im Schloss Forderglauchau ist aktuell eine neue Ausstellung mit Arbeiten von Tanja Pohl aus Greiz zu sehen. Sie trägt den Titel "Zustand" und ist bis...
Die Ausstellung "Tübke und Italien" in Leipzig zeigt: Seit den 70er-Jahren unternahm der Malerfürst aus der DDR mehrere Reisen nach Italien - das für die meisten seiner ostdeutschen Landsleute unerreichbar war!