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Rote Köpfe von Bangkok bis Manila: El Niño hat Teile Asiens in einen Backofen verwandelt. Gefühlte Werte von über 50 Grad sind nicht nur für die Gesundheit gefährlich - sie haben noch weitere Folgen.
Kriege, Konflikte, Rechtsruck - und dann noch die Klimakrise. Der Mehrheit der Menschen in Deutschland macht das Sorgen. Der Blick ins Ausland zeigt Unterschiede.
Eine extreme Hitzewelle hat einige Länder in Südostasien fest im Griff. In Teilen Thailands und der Philippinen liegt die gefühlte Temperatur bei über 50 Grad. Es gibt schon Todesfälle.
Kälte und Neuschnee? Das scheint längst vergessen. Am Mittwoch haben Sonne und sommerliche Temperaturen im Erzgebirge ins Freie gelockt. Manch einer suchte sogar schon Abkühlung im Pool.
Sommer, Sonne, Sonnenschein - was früher oft ein Grund zur Freude war, wird heute deutlich kritischer gesehen. Gerade am Arbeitsplatz wird Hitze zum Problem, wie eine neue Umfrage zeigt.
Schon seit Wochen herrscht in Thailand große Hitze. Aber jetzt warnen die Behörden davor, sich im Freien aufzuhalten. In Bangkok liegt die gefühlte Temperatur bei rund 52 Grad.
Überschwemmungen einerseits, Hitzewellen und Trockenheit andererseits: Das Wetter im vergangenen Jahr war für viele Menschen in Europa eine Herausforderung.
Überschwemmungen einerseits, Hitzewellen und Trockenheit andererseits: Das Wetter im vergangenen Jahr war für viele Menschen in Europa eine Herausforderung. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.
Die Erwärmung der Weltmeere ist ein Grund für die Korallenbleiche, die immer mehr um sich greift. Am Great Barrier Reef in Australien sind mehr als 60 Prozent der Riffe betroffen.
Vergangenes Jahr nisteten im westlichen Mittelmeer ungewöhnlich viele Meeresschildkröten. Das könnte mit dem Klimawandel zusammenhängen. Doch höhere Temperaturen bergen für die Tiere Gefahren.
Der Verkehrssektor ist weit von gesetzlichen Vorgaben beim CO2-Einsparen entfernt. Das könnte radikale Konsequenzen für viele Bürgerinnen und Bürger haben - oder doch nicht?
Noch ist der Sprung in die kühlen Fluten der Freibäder nicht möglich. Doch in Mittweida ist man vorbereitet kann und lange vor der den Bädern in Chemnitz öffnen. Gefragt sind schon jetzt die Felder für Beachvolleyball. Aber wo ist das schon möglich?
Die radikalen Klimaschützer der „Letzten Generation“ stellen sich neu auf. Wie reagiert die Basis auf den Strategiewechsel? Zu Besuch bei der Ortsgruppe in Dresden.
Die jahrelang anhaltende Bodentrockenheit im Freistaat ist Geschichte. Fällt damit auch der Klimawandel aus? Die Wetterdaten des Februars liefern eine eindeutige Antwort.
Welche Stadtbereiche wären bei einem Extrem-Hochwasser überflutet? Um sich darauf vorzubereiten, lässt die Kommune ein Klimakonzept erarbeiten. Das Modell liefert erste überraschende Prognosen.
Noch nie waren so viele Frauen in der Hormonumstellung. Allein in Sachsen sind es mindestens 388.000. Kaum eine weiß, was da mit ihr passiert. Aber viele eint die Angst vor der Hormonersatztherapie.
Katja Horneffer über den schmalen Grat zwischen Vorwarnung und Panikmache und einen Kultfilm
Noch bis Freitag bleibt die Schwüle. Dann verschwindet der Hochsommer - stürmisch und mit einem heftigen Temperatursturz. Doch kommt die Hitze nochmals zurück?
Weltweit brachen die Temperaturen im Juli alle Rekorde. Nach der Wahrnehmung vieler Menschen war das in Sachsen ganz anders. Wetterdaten und Meteorologen zeichnen aber auch für den Freistaat ein eindeutiges Bild.
In diesem Jahr gab es in vielen Urlaubsländern Extremwetter. Ein Blick auf die aktuelle Situation und wie sie das Reiseverhalten verändern könnte.
Die Schlingpflanzen im Wasser sind beseitigt. Teich, Spielplatz und Strand dürfen wieder genutzt werden. Nur der PH-Wert sei noch erhöht.
Zu kühl und regnerisch: Nach einer Hitzewelle in der ersten Sommerhälfte gibt es nun Herbstwetter. Meteorologen sagen: So schnell wird sich daran wohl auch nichts ändern.
Wer in der Stadt unterwegs ist, bekommt irgendwann Durst und hat die Wahl zwischen Flaschenschlepperei und teuren Café-Preisen. Nicht in Chemnitz: Hier wurde schon länger Abhilfe geschaffen.