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Vor allem als Flößerdorf bekannt, wächst im Grünbacher Ortsteil Muldenberg seit 2018 eine zweite Tradition: Beim Kettensägenschnitzertreffen kommen Könner und Konsumenten gleichermaßen auf ihre Kosten.
Am 3. September wählen die Frankenberger einen neuen Rathauschef. Im Forum der „Freien Presse“ trafen die vier Kandidaten aufeinander. Was planen sie in der 13.700-Einwohner-Stadt?
Die jährliche Aktion hat in vielen Unternehmen, Schulen und Einrichtungen Fuß gefasst. Eine Woche vor dem Start haben sich bereits mehr als 150 Teams gemeldet. Auch Verkehrsplaner sind gespannt.
Die Vorplanung für den Bau der Kreuzung am Steinknock steht. Während die Bauweise klar ist, sind die Kosten ein großes Rätsel: Die letzte Summe von sechs Millionen Euro ist bereits fünf Jahre alt.
Die Weiterfahrt auf drei Strecken im Erzgebirge bis Juni 2032 ist das große Ziel des Unternehmens. Dafür sollen nicht nur die 13 Dieseltriebwagen fit gemacht werden.
Nachdem auch die Sonderweichen an der Stadthalle fertiggestellt wurden, gilt das 2019 begonnene Modernisierungsprogramm nun als beendet.
Wie fit ist Chemnitz für das Kulturhauptstadtjahr 2025? Mit dieser Frage hat die "Freie Presse" am Donnerstagabend eine neue Veranstaltungsreihe gestartet. Bei dieser ersten Podiumsdiskussion mit Akteuren der Stadt überraschte schon deren erste Antwort. Und es gab Hinweise, wann es 2025 voll werden wird.
Mit zusätzlicher Werbung für den Tag der Sachsen in Aue hat sich die Stadt zuletzt eher zurückgehalten. Mit Absicht: Es sollen nicht deutlich mehr als die geschätzten 180.000 Gäste kommen. Warum eigentlich? Und was passiert, wenn es zu viele Besucher gibt?
Die deutsche Wirtschaft schneidet schwächer ab als der Durchschnitt der Euro-Länder. In der Industrie häufen sich die Sorgen. Die legte kürzlich ein Unternehmer gegenüber Politikern offen.
Die Pädagogin und Künstlerin hat sich in ihrem Geburtsort Plauen ein Atelierwohnhaus eingerichtet. Dort wohnt und arbeitet sie nun. Der Name der Straße im Stadtteil Neundorf ist Programm: Glückauf.
Der größte Teil entfällt mit 19,7 Millionen Euro auf kommunale und soziale Infrastruktur-Projekte im Kreisgebiet.
Eigentlich wollte die Ampel jährlich zwei Prozent der Wirtschaftskraft in die Verteidigung investieren. Doch eine verbindlich Zusage dafür hat die Regierung jetzt gekippt.
Sven Hänsel ist nicht nur Gründer, sondern auch Rückkehrer. Der Hauptsitz seiner Firma ist in Frankfurt am Main. Der Chef arbeitet aber von Chemnitz aus. Die Metropole vermisst er nicht.
Nach dem Aufstieg spielt der SC Syrau zum ersten Mal auf Landesebene Fußball. Ohne Geld in die Hand zu nehmen, will man der Landesklasse- Reform trotzen und den Klassenerhalt schaffen.
USA geben grünes Licht für Verkauf des Raketenabwehrsystems - Pistorius ist erfreut, doch es gibt auch Kritik
Nach dem Aufstieg spielt der SC Syrau zum ersten Mal auf Landesebene Fußball. Ohne Geld in die Hand zu nehmen, will man der Landesklasse- Reform trotzen und über die mannschaftliche Geschlossenheit den Klassenerhalt schaffen.
Um wirtschaftlich zu bleiben, soll auf Kokskohle verzichtet werden. Die Umrüstung wird teuer. Geschäftsführer Max Jankowsky hofft darum auf Fördermittel und auf ein Bekenntnis der Politik zu Mittelstand und Grundstoffindustrie.
Über einen möglichen "Wie bekommen wir den Staat wieder flott?"-Gipfel, das "Deutschlandtempo" und konkrete Vorschläge gegen den Bürokratiewust.
Bis zum Kulturhauptstadtjahr wird das Elternhaus des berühmten Künstlers zum Museum ausgebaut. Thomas Schmidt, Sachsens Minister für Regionalentwicklung, überreichte die Förderbescheide. Die allein genügen aber nicht.
Mit dem angekündigten Rückzug des Frischemarktes verliert Bad Schlema seinen einzigen Supermarkt im Kurzentrum. Das wirft auch Fragen nach der Zukunft der Marktpassage auf. Die Stadtverwaltung hat gute und schlechte Neuigkeiten.
In Schwarzenberg gehen am Montag die Arbeiten an weiteren Straßenbauvorhaben los. Der Abschluss einer schon laufenden Fahrbahnsanierung verschiebt sich bis Ende September.
An der Kreuzkirche wurden Sendeanlagen für die moderne Mobilfunktechnik installiert. Der Ausbau ist in Chemnitz weit vorangeschritten. Ein Anbieter hat aber noch gar keine 5G-Antenne aufgebaut.
Ein eigenes Restaurant zog Carola Graichen vor Jahrzehnten in ihr Traumland. Bis heute lebt und arbeitet sie dort. In ihrer Freizeit kümmert sie sich täglich um bis zu 90 Katzen.
Nach den Investitionsplänen in den USA geht es dennoch auch in Freiberg weiter. Unterdessen fordert die IHK ein Deutschlandtempo für die grüne Schlüsselindustrie.