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Mehr als 300 Vorschläge sind bis zum Ende der Frist eingegangen. Viele Menschen wünschen sich weitere Blühwiesen. Auch Fahrradständer, Mülleimer und eine Stele für Menschlichkeit sind gefragt.
Die Tiere leiden unter Insektenmangel und Hitze. Ganz schlimm setzen ihnen Gartengeräte zu. Ein Besuch bei der Igelhilfe Radebeul.
Rund 700 Fans haben am Wochenende den Flugplatz in den wildesten Biergarten der Stadt verwandelt. Dabei geht es längst nicht mehr ausschließlich um die Musik.
Im Erzgebirge gibt es sogenannte Lebensinseln – über diese freuen sich in erster Linie Schmetterlinge, Hummeln und Wildbienen.
Sie sind klein, gelblich und ähneln einem Wurm - Maden. Sie werden oft in Verbindung mit Verwesung und Zersetzung gebracht und verraten eine Menge über den Tod. Wie das bei Mordermittlungen hilft, erklärten die Forensiker der Hochschule Mittweida bei der Nacht der Wissenschaften.
82 Beiträge sind für die zweite Runde des Jahres im „Freie Presse“-Fotowettbewerb eingegangen. Er steht unter dem Motto „Land.Menschen.Heimat“. Und die Teilnehmer haben das Themenspektrum voll ausgeschöpft. Das sind die fünf Favoriten. Doch was zeichnet sie aus?
Stadtrat will durch ein spezielles Verfahren herausfinden, ob eine Vermarktung der Fläche Sinn macht. Es gibt bereits Interessenten, die dort bauen wollen. Nicht nur der Nabu hat Bedenken.
Maximilian Schweiger und Daniel Schmidt vom Pflegeverband sprechen über ein aufwendiges Projekt, das die Vielfalt von Insekten fördern soll. Sie verraten auch, was jede und jeder tun können.
Das Umweltzentrum bietet ein Programm zum Mitmachen an.
Ein Erlebnisangebot wurde die 22. Auflage der Blumen- und Pflanzenschau am Wochenende in Altzella bei Nossen. Rund 7000 Besucher folgten der Einladung zum Schauen, Kosten, Riechen und Kaufen.
Durch das Feuer in einem Bienenhaus in Kottengrün sind am Mittwochnachmittag tausende Insekten gestorben.
In Klingenthal ist Wasserskisprung-WM, im Freilichtmuseum Imker- und Schäfertag, in Oelsnitz und Bärendorf wird gefeiert. Auch andernorts gibt es viele Angebote. „Freie Presse“ gibt einen Überblick.
Evelyn Pilz aus Mühlau hatte drei verwaiste Blaumeisenjunge in ihre Obhut genommen, weil die Fütterung durch die Eltern ausblieb. Jetzt sind Tick, Trick und Track, wie man sie nennt, ausgeflogen.
Die Bergstadt wird beim bundesweiten Wettbewerb „Naturstadt – Kommunen schaffen Vielfalt“ ausgezeichnet. Grünes Klassenzimmer an der Marschwitza-Grundschule geplant.
Gülle auf artenreichen Wiesen am Rande des Limbacher Teichgebietes sorgt für Unmut bei Naturschutzschützern. Denn in Sachen Nährstoffe und Pflanzenwachstum soll es hier eher weniger als mehr sein.
Bei der Veranstaltung am Freitagabend werden nachtaktive Insekten mit spezieller Lichttechnik angelockt. Interessierte sind herzlich willkommen.
Sandra Kühnert und ihre Mitstreiter vom „Stachelnasen“-Verein haben schon im Frühsommer viel mit schwerverletzten Igeln zu tun. Sie fordern ein Verbot von Mähroboter und Schottergarten.
Frühling, Sommer - und schon brummt und summt es unüberhörbar. Auch in der Wohnung. Immer wieder ist da ein leises Klacken am Fenster zu hören. Hand aufs Herz - wer späht da nicht sofort nach...
Der Afrika-Abend auf Burg Mylau hat Menschen aus afrikanischen Nationen mit Menschen aus dem Vogtland vereint. Der Erfolg schreit nach einer Wiederholung. Die könnte 2024 als Festival stattfinden.
Das Naturkundemuseum ist in die Beobachtung der Tiere eingebunden und zeigt nun seine Ergebnisse. Eines ist der Nachweis eines Paares bei Marienberg. Aber auch nahe Chemnitz wurde ein Wolf fotografiert.
Am Donnerstag und Freitag läuft der Wettbewerb um die schönste Kleingartenanlage in Chemnitz. Der Gewinner tritt gegen Sieger anderer Städte an. Die Kriterien sind nicht einfach.
Auch in der Wüste gibt es Schiffe. Wüstenschiffe. So werden Kamele genannt. Sie schaukeln hin. Sie schaukeln her. Transportieren schwankend zum Beispiel menschliche Fracht. Über sandige Wellen....
Das dritte Juni-Wochenende hält viele Angebote von Musik bis Ausflüge bereit. „Freie Presse“ schaut auf die Veranstaltungen von Freitagabend bis Sonntag.
Am Hochbehälter Hirschknochen in Aue ist die Saat aufgegangen. Der ZWW denkt nun über weitere Blühwiesen für Insekten nach.