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Die CDU hat ein neues Grundsatzprogramm beschlossen. Sie will sich unter anderem für grundsätzliche Änderungen bei der Asylgewährung einsetzen.
Es begann mit ein paar Solarzellen auf einem Dach und entwickelte sich zum bundesweiten Aktionstag. Eberhard Ohm hat den Energietag erfunden und fast 30 Jahre organisiert. Dieses Jahr war alles anders.
Ein Magazinbericht legt nahe, dass im Umwelt- und Wirtschaftsministerium kritische Stimmen zum Atomausstieg zurückgehalten wurden. Doch die zuständigen Ressortchefs weisen das zurück.
Am 15. April 2023 wurden die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz genommen Kritiker gaben düstere Prognosen ab. Ein Jahr später lässt sich festhalten: Fast nichts ist eingetroffen.
Unternehmer, Landräte und Bürgermeister haben die im Zuge der Bauernproteste aufgekommene Resolution des Vereins „Land schafft Verbindung“ unterzeichnet. Die „Freie Presse“ hat einige Punkte genauer unter die Lupe genommen.
Der Netzbetreiber 50Hertz beginnt auch im Vogtland mit dem Neubau der Verbindung, mit der im Zuge der Energiewende Strom vom Norden der Republik in den Süden transportiert werden soll.
Nach der Ankündigung, die Solarmodulfertigung in Freiberg einzustellen, sollten sich die Bedingungen in Deutschland für diesen Produktionszweig nicht schnellstens verbessern, gibt es weitere Wortmeldungen.
Kabarettistin Lisa Eckhart begeistert ihr Publikum in der „Neuen Welt“ mit frechen Sprüchen über Gott und die Welt, Österreich und Ostdeutschland und Putin bei den Puhdys.
Der CDU-Vorsitzende spricht im Interview über die Begrenzung der illegalen Migration, seine Forderungen an den Bund, die Wirtschaft und die geplante Wagenknecht-Partei.
Tobias Peter über die Streitigkeiten in der Ampel-Regierung.
Seit einigen Jahren rüstet China in beispiellosem Tempo auf. Auch in anderen Ländern steigt die Anzahl einsatzbereiter Sprengköpfe. Friedensforscher warnen eindringlich.
Landratsamt denkt um: Zentrale Lagerung ist vom Tisch
Zentrale Lagerung vom Tisch - Jetzt Abstimmung mit Kommunen
Eigentlich hatten die Verantwortlichen des Vogtlandkreises angekündigt, Jodtabletten zum Schutz der Bevölkerung bei einem Unfall in einem Kernkraftwerk zentral aufbewahren zu wollen. Nun folgt die Kehrtwende. Was ist der Grund?
Im Landratsamt des Vogtlandkreises findet ein Umdenken statt
Sören Kliem vom Helmholtz-Zentrum in Dresden-Rossendorf spricht im Freie-Presse-Interview über Deutschlands einsamen Atomausstieg.
Kreisverband: "Viele Menschen werden sich das nicht leisten können"
Auf Eigentümer und Mieter, gerade auch im Erzgebirge, kämen deutliche Mehrkosten zu, beklagen die Christdemokraten. Nicht der einzige Kritikpunkt.
Deutschland schaltet seine letzten Kernkraftwerke ab, statt dessen werden verstärkt Kohle- und Gaskraftwerke genutzt. Wie passt das zusammen mit den aktuellen Krisen?
Am Samstag sollen die letzten drei verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland endgültig vom Netz gehen. Das ist schon lange klar. Dennoch reißt der Unmut darüber auch in Sachsen nicht ab.
Nach 60 Jahren Atomenergiegewinnung stellt sich die Frage, ob der Abschied von der Kernkraft die richtige Entscheidung ist.
Die Tabletten liegen seit einigen Tagen in den Städten und Gemeinden im Landkreis Mittelsachsen. Sie sollen bei einem Unfall in einem Atomkraftwerk an Kinder, Jugendliche und Schwangere ausgegeben werden.
Im Gegensatz zu anderen Landkreisen in Sachsen werden die vom Freistaat Sachsen gelieferten Jodtabletten im Vogtland nicht an Städte und Gemeinden ausgeliefert. Depot ist eine Apotheke in der Kreisstadt.