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In wenigen Tagen fällt die Entscheidung, in welcher ostdeutschen Stadt das Zukunftszentrum entsteht. Warum nach dem Besuch der Jury in Leipzig auch Plauens Oberbürgermeister Steffen Zenner sehr zufrieden war.
Eigentlich sollte längst feststehen, welche Stadt in Ostdeutschland den Zuschlag für das Millionenprojekt erhält. Plauen ist weiter gemeinsam mit Leipzig im Rennen. Das Bewerberduo aus Sachsen muss sich allerdings noch gedulden.
Arbeitgeber und Gewerkschaften haben sich nach knapp sieben Wochen Streik verständigt. Die Löhne sollen um zwei Euro pro Stunde steigen. Die Einigung könnte Signalwirkung für weitere Lebensmittelhersteller in Sachsen haben. Der Konflikt steht exemplarisch für die Lohnlücke zwischen Ost und West.
Der Sächsische Landtag beschäftigt sich am Donnerstag in einer aktuellen Debatte mit der Bewerbung der Städte Leipzig und Plauen um das vom Bund ausgelobte Zukunftszentrum für Deutsche Einheit...
Wie sich Politiker bei Hochwasserereignissen inszenieren, kann Karrieren befördern oder zerstören und verändert Wahlergebnisse und die Politik selbst - damals wie heute.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Sollte dies auch für das Zukunftszentrum Deutsche Einheit zutreffen, hätte die Bewerbung Plauens als Standort nach wie vor Chancen - entweder allein oder...
Über die Rolle Kretschmers im Ukraine-Krieg
Als das Thema im Sommer 2021 zum ersten Mal auftauchte, sah es gut aus für Plauen. Der Wettbewerb um den Standort für das Zukunftszentrum Deutsche Einheit schien (fast) zum Selbstläufer zu werden....
Über Armin Laschets Agieren nach der Wahl
Jörg Beier aus Schwarzenberg erfüllt ein Versprechen bei Sonderschau in Cottbus
Beck will Rheinland-Pfalz mit Grünen regieren
Seit 16 Jahren Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz
Berlin (dpa) - Das Hochwasser auf Elbe, Donau und Saale hat am Mittwoch Tausende Menschen aus ihren Häusern vertrieben. Allein in Halle waren bis zu 30 000 Menschen bedroht. Dort stieg die Saale auf...
Unternehmer aus dem Freistaat fordern erneut die Aufhebung der EU-Sanktionen. Die brächten politisch nichts, schadeten vor allem der heimischen Wirtschaft und nützten eher US-Firmen, sagen sie. Wirklich?
Die Runden Tische hatten ausgedient: Heute vor 25 Jahren besiegelten die Ostdeutschen das Ende der DDR. Mit 93,4 Prozent war die Beteiligung an der Volkskammerwahl so hoch wie bei keiner Bundestagswahl davor und danach.