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In der Vergangenheit war die Generation 60-plus für CDU und CSU eine sichere Bank. Doch bei dieser Bundestagswahl haben sich viele an der Wahlurne anders entschieden.
In Börnichen holt die AfD mit 41 Prozent der Zweitstimmen ihr bestes Ergebnis im Erzgebirgs-Wahlkreis 164, auch andere Parteien können punkten. Der große Wahlverlierer dagegen: die CDU.
Am Wahlkreis 161 siegt die AfD-Herausforderin gegen ihre Kontrahentin von der CDU, die das Mandat seit 2002 inne hatte.
Für die Kommunalpolitik in Mittelsachsen formuliert die Partei jetzt höhere Ansprüche. Doch auch SPD, FDP und Grüne sehen sich gestärkt für ihre Arbeit vor Ort.
Erstmals seit 2005 gewinnen die Sozialdemokraten das Direktmandat für den Bundestag und werden stärkste Kraft. Für die CDU bleibt nur Platz 3.
Alexander Krauß ist sein Bundestagsmandat los. Den Hauptgrund dafür sieht er in der Unbeliebtheit des Kanzlerkandidaten. Beruflich will sich der CDU-Politiker nun erst mal neu orientieren.
Nach ihrem knappem Sieg im Wahlkreis rechnet die CDU-Abgeordnete Yvonne Magwas mit dem Kanzlerkandidaten der Union ab
Matthias Moosdorf aus Leipzig zieht für den Bundestagswahlkreis Zwickau nach Berlin. Carsten Körber (CDU) verliert sein Direktmandat.
Nach knappem Sieg rechnet CDU-Abgeordnete Magwas mit dem Kanzlerkandidaten der Union ab
<b>Wahl 2021</b> Das Rennen ist entschieden. Mit einem so deutlichen Abstand hätte selbst die AfD-Kandidatin nicht gerechnet. Und noch ein Mittelsachse zieht in den Bundestag ein.
<b>Wahl 2021</b> Das Direktmandat in Mittelsachsen ist für die CDU wohl verloren. Mit einem so deutlichen Abstand hätte selbst die AfD-Kandidatin nicht gerechnet. Und noch ein Mittelsachse zieht in den Bundestag ein, für einen dritten wird es knapp.
Sachsens CDU-Chef macht für die Wahlschlappe ausschließlich die Bundesebene verantwortlich.
Wegen des hohen Briefwahlanteils bei der Bundestagswahl können die Ergebnisse für einzelne Stadtteile nur hilfsweise ermittelt werden. So ergibt sich ein Bild der aktuellen Veränderungen.
Das Direktmandat in Mittelsachsen ist für die CDU wohl verloren. Mit einem so deutlichen Abstand hätte selbst die AfD-Kandidatin nicht gerechnet. Und noch ein Mittelsachse zieht in den Bundestag ein, für einen dritten wird es knapp.