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Im internationalen Vergleich steht Deutschland alles andere als gut da. Die Wirtschaft dürfte dieses Jahr schrumpfen. Carsten Maschmeyer nutzt die aktuellen Zahlen für Klartext im Netz.
Der Chef von Sachsens größter Krankenkasse, der AOK Plus, spricht im Interview über fehlende Milliarden, Kürzungen bei den Leistungen und Strafzuschläge für Dicke.
Ab September verlangen Burgstädt, Taura und Mühlau höhere Beiträge für ihre Kindereinrichtungen. Lichtenau zieht ab 2024 nach. Dabei fordern Eltern auch eine kostenfreie Betreuung.
Mit einem erneuten Streik macht Verdi Druck auf die Arbeitgeber im Groß- und Außenhandel in Sachsen. Bis Samstag legen die Gewerkschaftsmitglieder die Arbeit nieder. Mit Folgen für die Kunden.
Vor allem ältere gesetzlich Versicherte müssen viele Hundert Euro im Jahr selbst tragen. Weitere Erhöhungen werden bereits diskutiert.
Im kleinen Landkreis Sonneberg könnte nach einer Stichwahl am Sonntag die AfD ihren ersten Landrat Deutschlands stellen. Oder doch nicht? Ein breites Bündnis versucht, die Wahl des AfD-Kandidaten dort zu verhindern und hat sich mit dem konkurrierenden CDU-Bewerber solidarisiert.
Nach anfänglicher Kritik hat der Gemeinderat Steuererhöhungen auf den Weg gebracht. Gab es Alternativen?
Einheitliche Linie im Jägerswald-Verband
Die Pflegeversicherung braucht mehr Geld. Deshalb will die Regierung die Beiträge erhöhen. Doch damit allein lassen sich die Probleme nicht beheben.
Die mittelsächsische Kreisstadt rutscht in den Umfragen, die der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club alle zwei Jahre macht, immer weiter ab. Die Sicherheit im Straßenverkehr spielt eine große Rolle.
Kaum Veränderungen kann Annabergs Agenturchef im Erzgebirge verkünden. Er spricht jedoch von einer "robusten Verfassung" auf dem Arbeitsmarkt. Aber die Arbeitgeber sind zurückhaltend beim Einstellen.
Mit einem Tag der offenen Tür am 6. Mai feiert der Zweckverband (ZWA) mit Sitz in Hainichen sein 30-jähriges Bestehen. Bei der Verbandsversammlung am Freitag in Frankenberg kamen Zahlen auf den Tisch, die aufhorchen lassen.
Die Genossenschaft geht neue Wege. Davon kann jeder profitieren. Auch wenn er kein Mitglied ist.
Unterm Strich stehen 18 Millionen Euro Minus. Und noch nie waren die Kreisräte so uneins. Selbst innerhalb der Fraktionen. Gibt es einen Weg aus dem Desaster?
Der Stadtrat hat den Doppelhaushalt für 2023/2024 beschlossen. Trotz der angespannten Lage soll in den kommenden zwei Jahren investiert werden. Großprojekte sind der Bahnhof und das Feuerwehrgerätehaus. Aber auch für Schulen und Straßenbau wird Geld ausgegeben.
Bundesweit haben Ermittler mehr Straftaten registriert. Bei Kindern und Jugendlichen spielte das Verbreiten pornografischer Inhalte in sozialen Netzwerken eine wesentliche Rolle.
Der Versicherung fehlen schon jetzt 2,2 Milliarden Euro. Eine Reform soll die Pflege verbessern, aber es hakt noch.
Bei der Reichenbacher Oberbürgermeister-Wahl gewann der Linke-Kandidat im zweiten Wahlgang sogar dazu.
Die Anzahl der Straftaten ist im vergangenen Jahr laut der offiziellen Statistik der Polizei gesunken. Bei den einzelnen Deliktarten zeigen sich aber unterschiedliche Entwicklungen.