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Die Verteidigungsminister von Deutschland und Frankreich haben den politischen Grundstein für den Kampfpanzer der Zukunft gelegt. In einer Absichtserklärung geht es um ein ganzes Landkampfsystem.
Warum schützt der Westen die Ukraine nicht so wie Israel? Diese Frage stellt der ukrainische Staatschef Selenskyj in den Raum. Die Ereignisse im Überblick.
Die Schwäche an der New Yorker Wall Street hat auch den deutschen Leitindex nach unten gezogen. Die Signale der Europäischen Zentralbank über eine Zinssenkung im Juni wurden dadurch überschattet....
Der Dax hat sich von der schwachen Handelswoche nach Ostern etwas erholt. Während sich in den USA angesichts starker Konjunkturdaten und einer weiterhin recht hohen Inflation die Hoffnungen auf...
Nach einem zunächst fortgesetzten Rekordlauf am Dienstagvormittag hat der Dax im späteren Handel seine Gewinne abgegeben und ist klar ins Minus gerutscht. Die Umsätze am Markt waren nach dem...
Ein Interview von Franziskus im Schweizer Fernsehen scheint mitten in der Taurus-Debatte noch einmal die deutschen Fronten beim Umgang mit Russland zu klären.
Woher soll das Geld für Rüstung kommen? Finanzminister Lindner schlägt ein Moratorium für Sozialausgaben und Subventionen vor. Seitdem ist die finanzpolitische Debatte in Deutschland aufgeheizt.
Bundeskanzler Scholz ist Gast beim symbolischen Spatenstich einer Rüstungsfirma im niedersächsischen Unterlüß
Im März 1945 wurde in einem Wald bei Berbersdorf ein unvollendetes Bauprojekt hinterlassen, das bis heute Fragen aufwirft. Der Hobby-Historiker Ralf Härtel hat nun herausgefunden, was dort hergestellt werden sollte.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall wollte vor Kurzem noch eine Munitionsfabrik errichten - als möglicher Standort im Rennen: Großenhain nördlich von Dresden. Jetzt äußerte sich Rheinmetall-Chef Armin Papperger.
Die Union zittert sich der Landtagswahl entgegen. Während zwei CDU-Männer den Diskurs dominieren, taucht eine Mehrheit ab und hofft. Eine Analyse.
Anfang März galt Leipzig als einer der möglichen Standorte für die geplante Fertigung von Rumpfteilen für das derzeit modernste Kampfflugzeug der Welt. Nach Medienberichten scheinen diese Pläne nun vom Tisch zu sein.
Rheinmetall will eine Munitionsfabrik errichten. Als möglichen Standort zieht der Rüstungskonzern auch Großenhain in Betracht. Er knüpft diese Investition aber an Förderfelder. Der Bund bringt dazu nun allerdings eine Alternative ins Spiel.
Als Standort für eine neue Rüstungsfabrik ist das sächsische Großenhain im Gespräch. Doch dort stößt das Projekt offenbar auf Ablehnung.
Der Facebook-Post sorgt für Aufsehen: Am Donnerstagmorgen sind Panzer am Bahnhof Mittweida gesichtet worden. Was war das Ziel der Fahrzeuge?
Die Pläne des Rüstungskonzerns für Sachsen konkretisieren sich. Wo genau im Freistaat die geplante Pulverfabrik errichtet werden soll, ist aber weiter offen.
Der Zulieferbetrieb für die Elektro- und Automobilindustrie hat einen neuen Besitzer. Der strebt Veränderungen an. Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle.
Das Scheibenberger Unternehmen Cap Parts hat einen neuen Besitzer. Der Zulieferbetrieb für die Elektro- und Automobil-industrie strebt Veränderungen an. Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall liebäugelt mit dem Bau einer Pulverfabrik in Sachsen, lässt aber genau wie die Staatsregierung Fragen zum genauen Standort unbeantwortet. Die Opposition fordert nun mehr Transparenz.
Die Bundeswehr will Kampfjets vom Typ F-35 kaufen. Das Mittelteil des Flugzeugrumpfes könnte dafür im Gegenzug in Sachsen gefertigt werden. Entsprechende Gespräche dazu laufen. Das berichtet der Mitteldeutsche Rundfunk MDR.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall will mehr Munition produzieren - und fasst als neuen Standort auch Sachsen ins Auge. Der Bau wäre aber an Bedingungen geknüpft.
Als Russland 2014 die Krim besetzte, gingen erste Alarmlampen an. Doch seit dem Überfall auf die Ukraine ist die Bundeswehr elektrisiert. Ein Jahr nach dem Kriegsbeginn wirft die "Freie Presse" einen Blick hinter die Mauern der Kaserne in Frankenberg in Mittelsachsen.
Ronny Schilder über den "Aufstand für den Frieden" in Berlin.
Die Nato-Verteidigungsminister treffen sich in Brüssel. Klar scheint: Die Ukraine braucht dringend weitere Unterstützung - nicht zuletzt Munition. Eine Herausforderung.