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"Ein regionaler Flächenbrand hätte unkalkulierbare Folgen", appelliert Annalena Baerbock an Iran und Israel.
An der Reißiger Straße blüht es jetzt im schönsten Blau. Es soll ein sichtbares Zeichen gegen das Vergessen sein.
Rund 60 Menschen erinnerten am Sonntagnachmittag mit einem Gedenkmarsch an Opfer der Shoah und der Terrorangriffe im vergangenen Oktober. An historischen Orten setzten sie ein Zeichen.
Die Ukraine scheint im Abwehrkrieg mit Russland mit dem Rücken zur Wand zu stehen. Die Bundesregierung fordert von Partnern, bei der Unterstützung ihrem Beispiel zu folgen. Die Entwicklungen im Überblick.
Schon länger fordert Außenministerin Annalena Baerbock von der israelischen Regierung, mehr Hilfe für die Not leidende Zivilbevölkerung in den Gazastreifen zu lassen. Nun sprach sie Klartext.
Droht nach Irans Angriff ein Flächenbrand in Nahost? Zwar sichern die USA Israel militärischen Beistand zu, aber den Iran gemeinsam mit Israel angreifen will Präsident Biden wohl nicht.
Seit mehr als zwei Jahren verteidigt sich die Ukraine gegen Russland und setzt dabei auch auf das Flugabwehrsystem Patriot. Eine überraschende Nachricht kommt dazu aus Berlin.
Die Lage in Nahost nach dem Angriff des Irans ist brandgefährlich. Israel will reagieren, seine Partner rufen dagegen zu Mäßigung auf. Netanjahu will sich aber nicht hereinreden lassen. Die News.
Der Staatsschutz der Oldenburger Polizei ermittelt nach dem Brandanschlag auf die Synagoge der Stadt. Morgen soll mit einer Demonstration Solidarität mit der jüdischen Gemeinde gezeigt werden.
Daniela Klette sitzt in Untersuchungshaft - und wird ganztägig videoüberwacht und isoliert. Ihr Anwalt kritisiert das. Jetzt hat ein Ermittlungsrichter eine eindeutige Entscheidung gefällt.
Nach dem massiven iranischen Vergeltungsangriff auf Israel ist die Gefahr eines offenen Kriegs zwischen beiden Ländern so groß wie nie zuvor. Gibt es noch Hoffnung auf Diplomatie?
Die Stadt hat in Zusammenarbeit mit der Leubnitzer Feuerwehr das Gelände rund um den Platz der Solidarität untersucht. Machbar, aber nicht optimal, so lautet das Fazit. Nun wird eine weitere Variante geprüft.
In Israel wird weiter über eine Reaktion auf den iranischen Angriff beraten. Aus Teheran folgen Drohungen. Außenministerin Baerbock reist nach Israel und trifft Netanjahu. Die News im Überblick.
Am 9. Juni werden auch in Chemnitz der Stadtrat und die acht Ortschaftsräte neu gewählt. Am Donnerstagabend lief die Frist für die Einreichung der Wahlvorschläge ab. Eine Entscheidung fällt aber erst in der kommenden Woche.
Nunmehr steht es fest: Fast 500 Bewerber gehen am 9. Juni ins Rennen um die 60 Plätze im Stadtrat, darunter erstmals auch das Bündnis Sahra Wagenknecht. Zwei Wahlvorschläge wurden indes zurückgewiesen – sie hatten zu wenig Unterstützer.
Es werde zu wenig über die Fakten und Folgen der globalen Erhitzung gesprochen, finden Klimaaktivisten. Zwei von ihnen sind am Kanzleramt im Hungerstreik. Einer sagt: "Ich bin bereit zu sterben."
Seit dem blutigen Terrorangriff der Hamas auf Israel ist das Zusammenleben auch hier enorm kompliziert geworden. Die Unversöhnlichen sind oft lauter als jene, die den Dialog suchen. Wo ist der Ausweg?
Vom Berliner Politbetrieb ausgegrenzt, vom Kreml hofiert. Seine Freundschaft zu Putin hat Gerhard Schröder weit ins Abseits manövriert. Mit der Rolle des Geächteten will er sich aber nicht abfinden.
Auch wenn viele Details den Tatsachen nicht entsprechen, so machte der Roman das Schicksal von Stefan Jerzy Zweig bekannt. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist er im Februar gestorben.
Es ist das schlimmste Blutvergießen in der Geschichte des israelisch-palästinensischen Konflikts. Wegen der katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung drängt der Krieg Israel in die Isolation.
Die Polizei ermittelt wegen Beleidigung und Bedrohung. Das Terrorismus-Abwehrzentrum des Landeskriminalamtes ist eingeschaltet.
Mit einem Posting zum Beginn des Fastenmonats Ramadan fing alles an. Nun gab es Anzeigen für den ehemaligen Chefredakteur der Bild-Zeitung.
Erneut reist Olaf Scholz nach dem Angriff der Hamas zu Gespächen mit Israels Premier Benjamin Netanjahu
Exotische Musik, Tänze in farbenfrohen Kostümen und Leckeres vom Grill - darauf dürfen sich die Besucher am Samstag beim kurdischen Frühlingsfest im zentralen Park der Muldestadt freuen.