Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Mehr als 500 Demonstranten hatten sich am Sonntagnachmittag trotz fiesen Regenwetters aufgemacht, um den Aufruf des Bündnisses Demokratisches Erzgebirge zu unterstützen. Eine kleine Gegendemo wurde ignoriert.
Die Schüler des Samuel-von-Pufendorf Gymnasiums in Flöha lernen für das Leben. Zum Tag der offenen Tür haben auch die Streitschlichter ihr besonderes Konzept vorgestellt.
Die Veranstaltung des „Freiberger Forums“ mit dem russischen Botschaftsrat und dem Publizisten Patrik Baab am Freitag stößt auf Protest. Bürger und die ukrainische Gemeinschaft in Freiberg organisieren eine Kundgebung dagegen.
Unilever-Beschäftigte protestieren laut gegen 80 Entlassungen auf dem Neumarkt. Politiker, eine Pfarrerin, Gewerkschafter, Ex-Knorr-Mitarbeiter und die Familien stehen fest an ihrer Seite. Was sie fordern.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Die Bronzeplastik "Der Pestdoktor" von Eva Backofen in Frankenberg (2018).
1800 Menschen haben am Samstag in Plauen gegen rechtsextremes Gedankengut protestiert. Die „Freie Presse“ hat mit einigen Teilnehmern über ihre Beweggründe gesprochen.
Der Verteidigungsminister ist der beliebteste Politiker des Landes. Im Interview spricht er über Aufrüstung, den Umbau seines Ministeriums und darüber, ob er eine Kanzlerkandidatur anstrebt.
Bogdan Koca präsentiert Éric-Emmanuel Schmidts Kammerspiel im "Ostflügel".
Groß sind die Befürchtungen, dass rechte Parteien und Populisten bei der Europawahl in gut vier Monaten deutlich an Zuspruch gewinnen könnten. SPD und FDP wollen mit Katarina Barley und Marie-Agnes Strack-Zimmermann an der Spitze dagegenhalten.
In Stollberg wollen Erzgebirger am Donnerstag die „Resolution des Mittelstandes“ unterschreiben. Rico Anton (CDU) unterstützt die Forderungen. Er ist damit nicht der einzige Politiker.
Auch zwischen Freiberg und Penig wehren sich die Bauern gegen geplante Kürzungen. Ihre Protestwoche und die damit verbundenen Aktionen sorgten für Aufsehen. Doch hatten sie damit auch Erfolg oder gehen die Proteste weiter?
Nach den Bauernprotesten in Berlin und lokalen Aktionen in Westsachsen geht nun der Mittelstand gemeinsam auf die Straße, um gegen die Politik der Ampel-Regierung zu mobilisieren.
Zum ersten Mal hat es in Chemnitz einen Neujahresempfang des Oberbürgermeisters gegeben – genau ein Jahr vor Start des Kulturhauptstadtjahres 2025. Ein Abend zwischen Europhorie, Countdown, Ehrungen und mahnenden Worten.
Die Solidarität und das Verständnis für die Bauernproteste wachsen in der Gesellschaft. Doch wie sehen die direkten Auswirkungen der Proteste auf die Bevölkerung aus?
Vorausgegangen war eine direkte Mitgliederbeteiligung. Der Kreisvorsitzende Alexander Geißler sieht im Wahlprogramm deshalb viel Lebenswirklichkeit.
Mehrere Zeugen aus einer hessischen SPD-Reisegruppe beschreiben Angriff durch rechte Demonstranten an der Zschopauer Straße. Es gab Fausthiebe gegen Köpfe, Rücken und in den Bauch.
Die Landwirte haben erneut am Dienstag wichtige Zufahrtsstraßen nach Zwickau blockiert. Darauf reagieren Autofahrer unterschiedlich – und die entscheidende Frage lautet: Wie lange noch?
Landrat Rico Anton kündigt seine Demo-Teilnahme in Berlin an, erneut sind Straßen blockiert und der Bauernchef meldet sich zu Wort: Das Erzgebirge hat am Freitag den fünften Protest-Tag in Folge erlebt. Wie geht es die nächsten Tage weiter? Ein Überblick.
Es gibt breite Solidarität mit den Landwirten. Die Bundesregierung ist gefordert. Doch was ist, wenn Blockaden verhindern, dass andere auf Arbeit oder zum Arzt kommen?
Eigentlich hat das Landratsamt verfügt, dass die Schedewitzer Brücke in Zwickau frei bleiben muss. Trotzdem stehen dort Kleintransporter und Traktoren auf den Spuren, es staut sich. Was ist da los?
Blockaden an den Autobahnen und Fahrzeugkorsos haben im Landkreis am Montag für Aufsehen und Stau gesorgt. Dennoch haben die Landwirte auch Sympathiebekundungen erhalten. Es sind weitere Aktionen angekündigt.
Als Werner Hartstock vor dem 11. November Mails an seinen Verteiler schickte, rechnete er nicht mit einer solchen Resonanz. Am Nikolaustag startet er mit 20 Reiseteilnehmern nach Israel.
Der Blockade-Montag der hiesigen Landwirte, aber auch Händler und Unternehmer ist ruhiger verlaufen als angekündigt. Der Schul- und Klinikbetrieb lief zudem offenbar reibungslos.
Bei den aktuellen Blockaden der Autobahnauffahrten ist einiges anders als bei denen der „Letzten Generation“. Das sehen nicht nur die Demonstranten so.