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Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte zuletzt einige Tarifabschlüsse mit Eisenbahnunternehmen verkündet. Die Verhandlungen mit der City-Bahn in Chemnitz scheinen ins Stocken geraten zu sein. Jetzt soll erneut gestreikt werden – und nicht nur für einen Tag.
Auch eine Schlichtung hat den Tarifkonflikt am Bau nicht gelöst. Nach der Ablehnung des Kompromisses durch die Arbeitgeber scheinen Streiks unausweichlich zu sein.
Nach Lokführern, Busfahrern und Flugbegleitern drohen nun die Bauarbeiter mit Streik. Auch eine Schlichtung konnte den Tarifkonflikt bisher nicht entschärfen. Nur Bayern spielt eine Sonderrolle.
Wochenlang dauerten die Tarifverhandlungen zwischen dem Arbeitgeberverband Nahverkehr und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft verdi an. Nach tagelangen Streiks haben die beteiligten Parteien in den frühen Dienstagmorgenstunden eine Einigung erzielt. Der Streik ist beendet, der Verkehr fährt wieder hoch.
Die Arbeitnehmer sollen am Donnerstag ihre Arbeit niederlegen. In Leipzig ist eine zentrale Versammlung der Gewerkschaft Verdi geplant.
Obwohl es bei der CVAG keine Arbeitsniederlegungen gibt, dürfte es ab Samstag zu erheblichen Einschränkungen kommen. Auch auf viel genutzten Linien.
Kurz vor Ablauf des Ultimatums legen die Busunternehmen der Gewerkschaft Verdi ein aus ihrer Sicht verbessertes Angebot vor. Man hoffe, dass die Gewerkschaft an den Verhandlungstisch zurückkehre, so die Arbeitgeber.
Auf den Baustellen in Sachsen könnten schon bald Bagger, Kräne, Betonmischer im „Ruhemodus“ stehen. Das droht, wenn der Bau in den Streik rutscht. Die Gewerkschaft IG BAU Südwestsachsen spricht von einer „extrem heiklen Phase für die Bauwirtschaft“.
Ab Mitternacht muss im Regionalverkehr erneut mit starken Einschränkungen gerechnet werden. Nur wie lange? Und: Können Fahrgäste Ersatzansprüche stellen?
Der ab Freitag angedrohte Streik im Regionalbusverkehr in weiten Teilen Sachsens ist abgewendet – allerdings nur vorerst.
Ärzte der Berliner Charité sind mit ihren Arbeitsbedingungen unzufrieden und streiken für mehr Gehalt. Einige Eingriffe müssen deswegen verschoben werden.
Mittelsachsens Pendler stehen vor einer schweren Zeit. Ein Streik bei Regiobus könnte für erhebliche Verkehrsprobleme sorgen. Denn ab dem Wochenende wird laut Verdi unbefristet gestreikt.
Mit klaren Worten reagiert der RVE-Chef in einer Video-Botschaft auf den angekündigten Streik im Erzgebirge - und bittet die eigenen Mitarbeiter, nicht mitzumachen. Zugleich hat der Busbetrieb einen Notfahrplan bis Montag erstellt.
Bei den Busunternehmen der Region stehen ab Samstag die Räder still. Trotzdem soll es ab Montag Gespräche geben, so die Gewerkschaft.
Der Tarifstreit im Nahverkehr in Sachsen eskaliert. Verdi droht mit einem unbefristeten Streik, wenn bis Donnerstagmittag kein verbessertes Angebot vorliegt.
Fahrgäste im regionalen Busverkehr müssen ab Samstagmorgen mit starken Einschränkungen rechnen. Verdi ruft im gesamten Freistaat zum Streik auf.
Mit einem Video hat sich jetzt der Chef des Regionalverkehrs Erzgebirge zu einem möglichen unbefristeten Streik ab Freitag zu Wort gemeldet. Darin betont er die Gesprächsbereitschaft der Arbeitgeber. Dennoch wird an einem Notfahrplan gearbeitet.
Nutzer des RVW werden am Freitag vielleicht eher aufstehen oder alternative Transportmöglichkeiten für den Weg zur Arbeit oder Schule erkunden müssen. Noch kann der Streik abgewendet werden.
Liegt bis Donnerstagmittag kein neues Lohnangebot vor, will die Gewerkschaft den Busverkehr vor allem im ländlichen Raum in Sachsen lahmlegen. In Südwestsachsen wäre nur ein Landkreis nicht betroffen.
Vom Streik im öffentlichen Nahverkehr in dieser Woche ist auch der Regionalverkehr Erzgebirge betroffen. Welche Busse am Freitag dennoch rollen sollen.
Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten der Straßenbahn-Bus-Gesellschaft Plauen bis Samstag zu einem mehrtägigen Warnstreik aufgerufen. Wo es jetzt klemmt und wo Notverkehr fährt.
Der Ausstand im Nahverkehr geht in die nächste Runde. Die Ausfälle im Stadtverkehr halten sich allerdings in Grenzen. Der Überblick.
Noch bis Sonntag wird im sächsischen Nahverkehr gestreikt. Und das während der Abiturprüfungen. So lief Tag eins an den Gymnasien im Erzgebirge. Und: Von den Folgen des Streiks sind nicht nur Schüler betroffen.
Alles wird teurer. Das Einkommen schrumpft wegen der Inflation. Den griechischen Journalisten reicht es.