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Am Donnerstag und Freitag trifft die bundesweite Warnstreikwelle auch den Freistaat. Auch die Klimaaktivisten setzen sich für den Nahverkehr ein und planen Proteste.
Ein Streik hat in den Regionen Freiberg, Flöha, Mittweida und Rochlitz den öffentlichen Nahverkehr am Freitag erheblich gestört. Wird sich das auf die kommenden Tage auswirken? Drohen weitere Streiktage?
Beim Regionalverkehr Erzgebirge sind am Freitag aufgrund des Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr keine Busse unterwegs gewesen. Was Betroffene sagen. Und: Was in den nächsten Tagen zu erwarten ist.
RB scheidet aus der Champions League aus und hadert wieder mit dem Schiedsrichter. Gegen ein schwaches Real Madrid plagen alte Probleme. Trotz guter Leistungen steht RB mit wenig da.
Dass Verdi nun doch auch im Erzgebirge zu einem ganztägigen Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen hat, sorgt für große Verunsicherung. Was inzwischen feststeht.
Der Apotheker Jürgen Hoffmann aus Burgstädt ist bekannt für seine politischen Meinungsäußerungen und Kritik an der Gesundheitspolitik in Deutschland. Nun hat er eine neue Zielscheibe: TV-Star Günther Jauch
Die Gewerkschaft Verdi will heute ganztags den ÖPNV lahmlegen.
Verdi hat für Freitag angekündigt, den öffentlichen Nahverkehr zu bestreiken. Davon wird auch das Erzgebirge massiv betroffen sein. Allen voran der Schülerverkehr.
Kein Schülerverkehr, Berufspendler, die nach einer Alternative Ausschau halten, Busfahrer, die als Streikposten im Einsatz sind – ein Warnstreik hat am Freitag im Landkreis den Nahverkehr lahmgelegt.
Die sächsische und die slowenisch-italienische Stadt stellten sich auf der weltweit wichtigsten Reisefachmesse bei einer gemeinsamen Programmpräsentation vor. Die Themen Grenzen, Grenzüberschreitungen und bisher unsichtbare Entdeckungen geben den Ton an.
Initiiert von seiner Partnergemeinde Cekow-Kolonia, beteiligt sich Amtsberg an einem Projekt, das die junge Generation mit anderen Kulturen vertraut machen soll. Erste Erfolge sind bereits erkennbar.
Die Gewerkschaft Verdi hat jetzt auch die Beschäftigten des mittelsächsischen Verkehrsbetriebs zum ganztägigen Warnstreik am Freitag aufgerufen. Ein Umstieg auf die Bahn wäre möglich. Aber wie Kinder zur Schule kommen sollen, ist fraglich.
Das Angebot der Arbeitgeber reicht Verdi nicht. Am Donnerstag und Freitag ist beim Busverkehr mit Einschränkungen zu rechnen. Auch ein Straßenbahn-Unternehmen ist betroffen. Wo gestreikt wird.
Busse und Straßenbahnen der Städtischen Verkehrsbetriebe Zwickau und des Regionalverkehrs Westsachsen bleiben am Freitag im Depot. Nur die Touren der Vertragspartner sind nicht betroffen.
Beim Regionalverkehr Erzgebirge sind abermals viele Busse ausgefallen. RVE-Geschäftsführer Roland Richter spricht im Interview über den Streik, die Tarifverhandlungen und die Konsequenzen. Denn nicht nur Tickets könnten deutlich teurer werden.
Der in Mitteldeutschland dominierende Anbieter Teilauto zählt in Leipzig 37.000 und in Dresden 20.500 Kunden. Auch in Chemnitz als drittgrößte Stadt Sachsens kamen neue Nutzer dazu.
Die Arbeiter eines Recyclingbetriebes bei Leipzig kämpfen seit Anfang November um einen Tarifvertrag. Es geht ihnen um mehr als eine Lohnerhöhung.
Der Politiker traf sich mit Unternehmern im Erzgebirge – um über das Bürgergeld, die Bezahlung von Überstunden und den Umgang mit Flüchtlingen zu reden. Handlungsbearf sieht er auch beim Streikrecht.
Verdi ruft die Angestellten des Regionalverkehrs Westsachsen für Mittwoch und Donnerstag zum Streik auf. Mit welchen Einschränkungen man rechnen muss.
Seit den Nachtstunden streikt die Lokführergewerkschaft GDL wieder. Dieses Mal ist die Chemnitzer Region weniger betroffen.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Bronzeskulptur "Spinnerin" in Crimmitschau von Hans Eickworth (1967).
Im März stehen richtungsweisende Gespräche für die Mitarbeiter von GKN-Driveline in Mosel an. Betriebsratsvorsitzender Jörg Kirsten gibt Einblicke in den aktuellen Stand der Verhandlungen.
Der Ausstand der Lokführer dauert noch bis Montag. Dennoch werden nun einige Linien von Chemnitz ins Umland wieder befahren.
Im „Freie Presse“-Interview in Dresden äußert sich die Linke-Chefin Janine Wissler über Abgänge zum BSW, Anti-AfD-Proteste, den Fokus auf Ostdeutschland, die knappe Wahl des Spitzenduos im Bundestag und Carola Rackete als Europawahl-Spitzenkandidatin.