Für viele Menschen ist die Stadt in Mali das Synonym für "weit, weit weg." In der geschichtsträchtigen Wüstenstadt haben Aufständische, Islamisten und Corona ihre Spuren hinterlassen. Bereits seit über 20 Jahren engagiert sich ein Chemnitzer Partnerschaftsverein vor Ort. Die "Freie Presse" wollte wissen: Wie läuft's?