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Ursprünglich wollte Sachsen die Zahl der Landesdiener auf 70.000 reduzieren. Diese Zeiten sind lange vorbei. Inzwischen liegt die Zahl bei 96.000 und die Wünsche der Ministerien reißen nicht ab.
Für vier Blitzer läuft der Service aus. Um auch weiter rechtssichere Messungen durchführen zu können, sollen die Geräte durch Neue ersetzt werden.
Die Stadtverwaltung bildet seit 1997 Verwaltungsfachangestellte aus. Dass öffentliche Verwaltung viel mehr ist als Schreibtischarbeit und Kopieren, stellen pfiffige Azubi-Projekte unter Beweis.
Das Rathaus hat seine Pläne für den Umgang mit Honorarlehrkräften konkretisiert. Die Stadträte brachten dennoch einen Antrag ein – auch weil sie der Verwaltung Versäumnisse vorwarfen.
Der Eigentümer hat die Immobilie weiterverkauft, aber der Verkauf ist nicht wirksam. Dieser Schwebezustand zwingt die Stadt zum Handeln, aber behalten will Flöha die alte Schule nicht.
Nach dem Abbruch der Freizeitanlage vor sechs Jahren soll das Gelände wieder genutzt werden. Doch es gibt verschiedene Auffassungen.
Die Gemeinde will für 60.000 Euro ein Sanitärgebäude in Micheln bauen. Denn: Wenn Kinder müssen, müssen sie. Doch auch für Ältere soll der Platz noch einladender werden.
Nach den jüngsten Hiobsbotschaften aus Chemnitzer Unternehmen bringt die CDU die Gründung eines Wirtschaftsausschusses ins Spiel. Die Linken warnen vor weiteren Arbeitsplatzverlusten.
Bad Brambach sieht das Vorhaben weiter kritisch und entscheidet später. Aus Adorf gibt es dagegen Sympathie für das Vorgehen der Kreisverwaltung - was die Gründe dafür sind.
Es schien unmöglich. Doch Frankenberg hat die Ausgaben für 2024 festgezurrt. Der Haushalt hat sogar gute Chancen, geltendes Recht zu werden. Doch große Sprünge sind aber nicht drinnen.
Jeder Kandidat und jede Partei darf künftig im Stadtgebiet von Großschirma nur noch 110 Wahlplakate aufhängen. Das beschloss der Verwaltungsausschuss am Montagabend.
Reicht das Klimaschutzprogramm des Bundes, um die Ziele bei der Reduktion der Treibhausgase auch zu erreichen? Dazu urteilt noch heute ein Gericht.
Gantz stellt Netanjahu ein Ultimatum. Bis 8. Juni müsse der Premier einen Plan für eine Nachkriegsordnung vorlegen. Ansonsten werde er aus der Regierung austreten. Netanjahu reagiert verärgert.
Die Stadt Plauen verschickt in diesen Tagen die Wahlbenachrichtigungen. Mit diesen Dokumenten kann eine Briefwahl beantragt werden. Was ist zu beachten?
Im Gespräch mit Kultusminister Christian Piwarz fordern Schüler mehr Medienkompetenz im Unterricht. Wie dieser darauf reagierte und warum einige Erwartungen gedämpft wurden.
Wo kann ich in Hainichen ein Elektrofahrzeug aufladen, und wo sind neue Ladestellen möglich? Antworten soll es am Mittwochabend von Experten im Rathaus geben.
Seit Jahren unsaniert ist die S 36 im Striegistaler Ortsteil Marbach. Von einem Schandfleck in Sachen Straßenbau spricht selbst das zuständige Amt. Können Anwohner und Reisende auf Besserung hoffen?
Im „Bildungsland 2030“ soll es weniger Faktenwissen und mehr Selbstlernen geben. An Leistungsbewertung soll festgehalten werden - wenn auch nicht mehr zwingend mit Zensuren.
Wer an der Mulde spazieren geht, trifft häufig frei laufende Hausgänse an. Bei Passanten sind sie sehr beliebt. Jetzt aber sind sie ein Fall für Ordnungsamt und Tierschützer geworden.
Nach mehr als zwei Jahren kann die B 101 im Bereich des Bahnhofsbergs in Annaberg-Buchholz wieder befahren werden. Das löste auch Scherzhaftes bei Facebook-Nutzern aus.
Die Haushaltslage von Grünhain-Beierfeld ist angespannt. Die CDU-Fraktion sieht nach Akteneinsicht nun „enormen Klärungsbedarf“. Mit der Mehrheit der Freien Wähler wurde der Etat dennoch beschlossen.
Laut Bundesinnenministerin Faeser zählt Cybercrime zu den relevantesten Kriminalitätsfeldern. Allein Hunderte Attacken mit Verschlüsselungssoftware wurden 2023 angezeigt. Das Dunkelfeld ist immens.
Déjà-vu: Erst das Schocken-Kaufhaus, jetzt die Ballsporthalle. Immer kurz vor Wahlen kommt Geld für Prestigeobjekte aus Dresden. Zwickau muss jetzt beweisen, dass die Stadt die Halle wirklich will.
Eine Petition zur Erhebung einer Verbrauchssteuer für alle Verpackungen die als „to go“ angeboten werden wurde im Hauptausschuss abgelehnt. Die Initiatorin wollte den entstehenden Müll vermeiden.