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Der Vogtlandkreis hat alle Kommunen zur Stellungnahme aufgerufen, wie der Verpackungsmüll mit dem grünen Punkt ab 2025 entsorgt werden soll. Dabei gibt es Für und Wider.
Die Tische im Saal des Kulturhauses Aue sind am Montag festlich gedeckt gewesen. Für Bedürftige, die sich über ein besonderes Essen freuen. Bei der Aktion geht es aber um noch mehr.
Der Verkehr auf der Oberneumarker Straße rollt zwar seit Dienstag wieder. Im Frühjahr müssen die Straßenbauer aber noch einmal ran. Denn urplötzlich tauchte eine Brücke auf.
Seit Anfang des Jahres wurden 5300 Anträge per Datenleitung ins Rathaus geschickt. Besonders gut läuft die digitale Anmeldung von Hunden oder die Meldung von Missständen. Wie geht es weiter?
Der Stadtrat wünscht sich Anzeigetafeln zu freien Parkplätzen. Dazu muss die Verwaltung einiges an Vorarbeit leisten. Andere Städte haben sich von der Technik wieder verabschiedet.
Das Bundesverfassungsgericht hat die Ampel mit seinem Haushaltsurteil kalt erwischt. Fast vier Wochen rangen die Koalitionsspitzen um eine Lösung. Am Ende war eine Nachtsitzung nötig.
Noch drei Wochen bleiben, um Weihnachtsgeschenke für Familie und Freunde zu besorgen - und hoffentlich damit ins Schwarze zu treffen. Auch Penig hat eine Geschenk-Idee im Angebot.
Ob strömender Regen oder straffer Frost: Die Frau lebt im Freien, sucht Schutz unter Supermarkt-Dächern oder in Buswartehäuschen. Viele haben Mitleid – doch eine Lösung ist nicht in Sicht.
Ein peinliches Defizit haben Verantwortliche eingeräumt: In Plauen existiert nur noch ein öffentlicher Bolzplatz für 64.000 Menschen. Warum sind Reichenbach und Auerbach um vieles besser aufgestellt?
Ein Verein aus Altmittweida will sich den Traum von einer eigenen Sportstätte erfüllen und die Kommune an den Kosten beteiligen. Im Gemeinderat ist die Höhe des Zuschusses ein Streitthema.
Ein Vermessungsunternehmen sucht ihn: den höchsten Weihnachtsbaum. In diesem Jahr kommt es aber auch auf die Attraktivität an. Welcher Baum wie abschneidet und warum das Erzgebirge in der B-Note noch Luft nach oben hat.
Ohne Haushaltsperre geht es in Chemnitz im kommenden Jahr nicht. Finanzbürgermeister Ralph Burghart erklärt, in welchen Bereichen er den Rotstift ansetzt und was gesichert ist.
Hainichen hat den Haushalt für 2024 erstellt: Es muss gespart werden. Welche Projekte wurden gestrichen? Was soll noch umgesetzt werden? Und was heißt das für die Einwohner?
Drebach wählt nächstes Jahr einen neuen Gemeindechef. Die ersten Bewerber haben schon ihren Handschuh in den Ring geworfen. Ein Kandidat aus Venusberg ist auf Unterstützungsunterschriften angewiesen.
Seit ihrer eigenen Kindheit sind sie Fans der Eisenbahnen und Landschaften im Miniaturformat: die Mitglieder eines Rochlitzer Vereins. Sie haben einige Ideen, wie das Hobby zeitgemäß bleiben kann.
Ins Peniger Kulturhaus ist wieder Leben eingezogen. Wie ein Burgstädter mit seiner Veranstaltungsagentur das altehrwürdige Haus zum Beben brachte.
Das Areal der CVAG in Kappel ist 30.000 Quadratmeter groß. Als Projekt für 2025 werden Teile davon saniert. Für ein Gebäude war bisher kein Geld vorgesehen. Das übernehmen nun Chemnitzer Unternehmen.
Im vergangenen Jahr hatte die Gemeinde nach langer Zeit erstmals die Elternbeiträge erhöht - und bereits damals weitere Anhebungen angekündigt.
Am Donnerstag sollte der Stadtrat über das Konzept der Bergstadt abstimmen, welche Garagen bestehen bleiben. Doch es kam anders.
Mit einer Online-Befragung hat sich der Bürgermeister Oliver Gerstner (CDU) einen Überblick über das ehrenamtliche Engagement in der Stadt verschafft. Die Ergebnisse lassen aufhorchen.
Es wird getrickst und manipuliert: Der sächsische Rechnungshof schätzt, dass im Freistaat mit manipulierten Kassen bis zu 500 Millionen Euro Steuern hinterzogen werden. Was dagegen getan wird - so gut wie nichts.
Das stille Örtchen im Gebäude soll 2024 saniert werden. Stadtrat André Worbs würde Geld eher für andere Dinge ausgeben. Doch Hauptamtsleiterin Saskia Persigehl hält dagegen.
Mit großer Mehrheit haben der Stadtrat Freiberg und der Gemeinderat Halsbrücke am Donnerstag für den Kauf von Teilen des Guts gestimmt, das sich eine Reichsbürger-Gruppierung sichern will.
Vier Jahre lang werden die Kunstsammlungen in Zwickau geschlossen sein. Für diese Zeit ziehen einige der Werke in den Domhof um. Andere wiederum sollen Werbung für die Stadt machen.