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Die Einrichtung lädt am 30. März zu Führungen ein.
Gleich mehrfach waren junge Männer im vergangenen Jahr in der Innenstadt aneinandergeraten. Als Reaktion auf die Gewalt wurden Polizeikräfte aufgestockt, ein Alkoholverbot verhängt. Nun folgt ein weiterer Schritt. Er lässt aufhorchen.
Auf vielen Straßen im Erzgebirgskreis müssen Kraftfahrer in den kommenden Tagen wieder mit Behinderungen und Vollsperrungen rechnen. Wo es kein Durchkommen gibt, zeigt „Freie Presse“.
Dante Montoya und Maximilian Mangold treten auf.
Jahrelang war die Gastronomie in Südwestsachsen leer ausgegangen bei der Vergabe der Auszeichnungen. Nun gibt es wieder ein Sternelokal in der Region. Küchenchef Benjamin Unger konnte es kaum fassen.
Wohl jeder ältere Zwönitzer hat schon einmal vom Messgerätewerk gehört. Ein Projekt hat sich aufgemacht, die Erinnerung an diese besondere Industriegeschichte wach zu halten.
Die Bürger sind aufgerufen, die größten Schadstellen zu melden. Der Technische Ausschuss vergab den Auftrag an die Firma Safferthal. Auch am Gabelsberger Weg in Mylau geht es bald los.
Unter den Brautpaaren waren 24 von außerhalb. Sie zog es hauptsächlich wegen zweier Gründe nach Marienberg.
Im Sommer traf die Betreiberin die Entscheidung, den Gastrobetrieb in dem geschichtsträchtigen Gebäude von Neukirchen einzustellen. Wie es mit dem Haus weiter geht, ist allerdings noch ungewiss.
Auf der Wettiner Straße kommt es ab Montag zu Behinderungen. Autos, die zum Krankenhaus und zum Gymnasium fahren, werden über eine Umleitung geschickt. Was bisher bekannt ist.
Tagesmütter haben in Lugau den Baby- und Kindersachenmarkt wiederbelebt. Voller Enthusiasmus sorgen sie so für Nachhaltigkeit.
Bis Juni geben Privatleute in der Ausstellungsreihe „Die unsichtbaren Sammlungen“ Einblicke in ihre Sammelleidenschaften.
Die langjährige Vorsitzende des DGB Südwestsachsen Sabine Zimmermann (63) hört zum Monatsende auf. Sie will sich ihre Kräfte einteilen, sagt sie.
Frauen können textile Stickereien von afghanischen Frauen auf eigenen Textilien verarbeiten. Dabei wird ein Solidaritätsprojekt vorgestellt.
Erstmals trägt ein alpiner Raum in Österreich den Titel Kulturhauptstadt Europas. Im Mittelpunkt steht Bad Ischl, die "Kaiserstadt". Auf Elisabeth-und-Franz-Joseph-Tourismus prallt nun eine zweite Elisabeth mit Kunst und Conchita. Es rumort. Ein Besuch.
Pianistin bringt unter anderem Wolfgang Amadé Mozart und Antonín Dvorák zu Gehör und rückt selten gehörte Kleinode ins Zentrum.
Dass Chemnitz als sächsisches Manchester galt, geht auf ihn zurück: Richard Hartmann. Zum Imperium des Eisenbahnkönigs gehörten einst 116 Gebäude. Eines davon ist die für die Kulturhauptstadt sanierte Hartmannfabrik. Doch was wurde dort produziert?
Vereinsarbeit war in der DDR staatlich gelenkt. Vier Kunstliebhaber haben 1988 allen Hindernissen zum Trotz den Schritt gewagt und die Dorfgalerie Auerswalde ins Leben gerufen.
Eine Lesung in der „Lila Villa“ auf dem Chemnitzer Kaßberg ist der Österreicherin Christine Lavant gewidmet.
Bevor eine wilde Frauentagsparty mit Live-Strippern losgeht, diskutiert der Gewerkschaftsbund mit Landrat Michaelis und weiteren Politikern über die Ungleichheit von Mann und Frau. Passt das zusammen?
Keinem anderen verdankt die Stadt so viele Meisterwerke wie Gian Lorenzo Bernini. Sie verführen bis heute.
Die Ausstellung "Tübke und Italien" in Leipzig zeigt: Seit den 70er-Jahren unternahm der Malerfürst aus der DDR mehrere Reisen nach Italien - das für die meisten seiner ostdeutschen Landsleute unerreichbar war!