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„Landkrankenhäuser ade? - Die Zukunft der medizinischen Grundversorgung in Sachsen“, so das Thema einer Diskussion am Dienstag, 18 Uhr, in Reichenbach.
Zusammen mit 35 Kommunen entwickelt Neukirchen Ideen, um die Jugend in die Gestaltung ihres Heimatortes zu integrieren. Los geht es im September.
Maxim Biller verzahnt in seinem neuen Roman "Mama Odessa" Zeiten, Orte und Charaktere, weil in den Biografien seiner Eltern alles mit allem zusammenhängt.
Die Stadt bewirbt sich als Standort für die Geschäftsstelle des Bundesprogramms. Die könnte im Speicher unterkommen.
Im Gewerbegebiet Reißig ist ein scheunenartiger Neubau entstanden. Jetzt läuft im Innenausbau der Endspurt. Noch bevor die Eröffnung ansteht, schaute ein besonderer Gast vorbei.
Auf der Schloßteichinsel haben sich fremde Menschen am Samstag fünf Minuten lang in die Augen geschaut. Wer mitgemacht hat und was dahintersteckt.
Die Macher derArbeitsmarktmesse am Sachsenring haben sich für einen neuen Termin entschieden. Deshalb gibt es die Veranstaltung dieses Jahr zweimal.
Schon das erste Konzert am Freitagabend begeisterte vor ausverkauften Reihen. Zu Gehör kamen Mozart, Villa-Lobos und Brahms.
Eine ehemalige Gastwirtin entschied sich für einen neuen Beruf, gründete einen Salon in Lichtenstein und bildet inzwischen selbst Nachwuchs aus. Ganz ohne Bisse gehe es nicht ab, berichtet sie.
Der Künstler Thomas Hellinger beeindruckt mit seinen großformatigen Arbeiten in der Galerie Art Gluchowe.
Ende März waren in dem Klinikum die Lichter ausgegangen. Folgen weitere Krankenhäuser in Sachsen?
Vor 30 Jahren erbte der Künstler und Architekt Rolf Lieberknecht ein Holzhaus in Einsiedel. Mit viel Arbeit und Einfühlung hat er aus Haus und Grundstück ein Gesamtkunstwerk gemacht.
Der vogtländische Kurort bewirbt sich für ein Projekt des Bundesbauministeriums.
Um einen Job zu bekommen, hat eine Ukrainerin in Zwickau einen Deutschkurs absolviert. Seit mehr als zwei Monaten wartet sie auf das Ergebnis. Auch die Sprachschule ist mit ihrem Latein am Ende.
Für eine Woche treffen sich internationale Künstler in Chemnitz, um sich wissenschaftlichen Forschungsthemen und Technologien anzunähern. Dabei geht es auch darum, das Unsichtbare sichtbar zu machen.
Die Künstlerin lebt in Düsseldorf, stammt aber aus Chemnitz. Im Ort ihrer Herkunft hat sie eine ganze Kunstlandschaft aufgebaut.
Die Jury des Georg-Büchner-Preises würdigt die "unverwechselbare Stimme" des Autors, der vergangene Welten wie die der Kindheit und der DDR aufleben lässt.
Ein Freiberger hat den Sprung unter die besten 100 Tennisspieler seiner Altersklasse geschafft. Der 40-Jährige hat in seiner Karriere aber noch einige andere Höhepunkte erlebt.
Das Unternehmen hat sich auf Projektdienstleistungen im Sondermaschinen- und Anlagenbau spezialisiert. Die Firma hat nicht nur den deutschen Markt im Blick. Mit dem Umzug sollen neue Jobs entstehen.
Nach feuchtem Winter nimmt wieder Trockenheit überhand. Dürre überzieht ganze Regionen. Was kommt auf das Land zu? Ein Besuch in Leipzig, wo Sachsens bekanntester Dürreforscher die Lage Tag für Tag dokumentiert - und daraus Schlüsse für die Zukunft zieht.
Die teils betagten Mieter der Plauener Geibelstraße haben die Sitzgelegenheiten gerne genutzt. Nun sind sie weg. Der Großvermieter erklärt die Hintergründe.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Jean-Jacques Rousseau und sein tiefes Unbehagen gegenüber der Zivilisation.
Daniel Heinze begann als Quereinsteiger und Urlaubsvertretung. Die Krise in der katholischen Kirche belastet in sehr. Über seinen Biedenkopf-Versprecher kann der 44-Jährige trotzdem noch lachen.
Im Rahmen eines MINT-Programms reiste Karolina Aneziris quer durch Skandinavien bis ans Nordkap. Neben Sightseeing gab es allerdings viel zu tun – denn Fauna und Flora mussten erkundet werden.