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Normalerweise kommt es im Frühjahr zu einer Belebung des Arbeitsmarktes. Im April ist die Arbeitslosigkeit in Chemnitz aber erneut gestiegen.
302 Personen weniger als im März waren im Agenturbezirk Annaberg-Buchholz arbeitslos gemeldet. Im Vergleich der einzelnen Regionen haben Schwarzenberg und Aue weiterhin die höchsten Arbeitslosenquoten.
Die Arbeitsagentur vermeldet eine leichte Frühjahrsbelebung. Vor allem Männer, Jugendliche und ältere Menschen haben davon profitiert.
Die Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt fällt in diesem Jahr nur verhalten aus, weil die Konjunktur weiter schwächelt. Immerhin läuft es bei den Lehrstellen etwas besser.
Die deutsche Wirtschaft müht sich aus der Flaute. Das Gröbste scheint überstanden, es bleiben aber reichlich Herausforderungen.
Der Frühling belebt Sachsens Arbeitsmarkt. Doch die Arbeitslosigkeit sinkt nur leicht - in Dresden, Chemnitz und Leipzig werden gar Anstiege gemeldet. Denn einige Branchen stehen enorm unter Druck.
In der AEL Apparatebau GmbH stammen etwa zehn Prozent der Belegschaft aus dem Ausland. Insbesondere ukrainische Flüchtlinge haben hier qualifizierte Jobs gefunden. Arbeitsagentur und Jobcenter Mittelsachsen hoffen nun, dass andere Arbeitgeber dem Beispiel folgen.
Die Stadt gehört beim Stundenausfall zu den Schwerpunkten in Sachsen, besonders Oberschulen sind betroffen. Doch es gibt mehrere Initiativen aus der Wirtschaft, um das Problem etwas abzufedern.
Seit Jahren geht die Zahl der 20- bis 34-Jährigen ohne Ausbildung nach oben, auch im Raum Chemnitz. Wie lässt sich diese Entwicklung erklären?
Wer eine "zumutbare Arbeit" grundlos ablehnt, soll nach dem Willen der FDP künftig härter bestraft werden. SPD-Chef Lars Klingbeil kritisiert den Koalitionspartner dafür deutlich.
Die jüngsten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen: Nur die wenigsten Bürgergeldbezieher wurden im Jahr 2023 sanktioniert, weil sie die Jobaufnahme verweigerten.
Bäckermeister Michael Greul spricht Klartext: Die steigenden Energiekosten sind schuld am Niedergang. Doch wie geht es nun weiter?
Matthias Röhner hört nach 33 Jahren auf. Aufgrund einer Krankheit sogar etwas früher als geplant. Damit verschwindet nach Bäckerei und Apotheke ein weiteres Traditionsgeschäft aus der Stadt.
Einen Tag nach dem schockierenden Amoklauf in einem Einkaufszentrum in Sydney sucht die australische Polizei nach einem Motiv für den Messerangriff, bei dem fünf Frauen und ein Mann ums Leben kamen.
Sachsens Linke sehen sich als Interessenvertreter der Arbeiter. Doch die Umfragewerte sind schwach. Mit dem Führungsduo an der Spitze soll es nun in den Wahlkampf gehen. Die Partei ist zuversichtlich, den Wiedereinzug in den Landtag zu schaffen.
Die sächsischen Linken betrachten sich als "beste politische Sozialversicherung" im Freistaat. Bei vielen Wählern scheint sich das nicht herumgesprochen zu haben, denn die Umfragewerte sind schwach.
Der Arbeitsmarkt ist zweigeteilt: Einerseits gibt es mehr Arbeitslose - andererseits können freie Stellen nicht besetzt werden. Der Job-Turbo für Geflüchtete beginnt zu helfen.
Auf dem Papier ist die Zahl der Betroffenen nicht gestiegen. Aber Forscher sind sicher: Die Statistiken bilden die Lebensrealität armer Familien nicht ab. Ein politisches Projekt wird heiß diskutiert.
Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Vor dem Landgericht Würzburg berichtet eine Erzieherin von angeblich gewaltsamen Übergriffen einer früheren Kollegin auf Kleinkinder. Die Beschuldigte sieht das anders.
Sachsens Linke-Chefin soll am Samstag zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahl am 1. September gewählt werden. Im „Freie Presse“-Interview spricht die 46-Jährige über Abgänge aus ihrem Umfeld zum BSW, mäßige Umfragewerte, die rote Hochburg Leipzig - und über Ministerpräsident Michael Kretschmer.
Seine Rhetorik: glänzend. Seine Medienauftritte: legendär bis peinlich. Gerhard Schröder, der an diesem Sonntag 80 Jahre alt wird, war Kanzler in einer Mediendemokratie. Er hat im Amt viel erreicht, aber schließlich seinen Ruf schwer demoliert.
Wer ihm in die Quere gekommen wäre, hätte keine Chance gehabt. Wie durch ein Wunder gab es in jener Nacht im August 2023 keine Verletzten. Nun verhandelte das Amtsgericht gegen den 38-Jährigen.
Steuerpflichtige haben in diesem Jahr einen Monat weniger Zeit für die Abgabe ihrer Erklärung. Beim „Freie Presse“-Telefonforum gab es Hinweise zum Ausfüllen.
Der Arbeitsvertrag unserer Kolumnistin wird nicht verlängert. Das kommt für sie relativ unerwartet. Sie versucht trotzdem, das Beste aus der Situation zu machen.