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„Richtige Signale“ oder „menschenverachtend“: Ausschuss macht Weg frei für Verhandlungen mit dem Kreis. Doch wer soll wo für wen welche Arbeit leisten?
Fördern und Fordern: Die CDU-Stadtratsfraktion will Neuankömmlinge zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten. Wo die Tücken stecken und warum sich engagierte Migranten mitunter für ihre Landsleute schämen.
Kurz vor der englischen Kommunalwahl kommt die britische Regierung nach eigenen Angaben bei ihrem Vorhaben voran, Asylbewerber nach Ruanda abzuschieben. Der Zeitpunkt sorgt für Kritik.
Dass in einer Sitzung des Bundesrats kein Ministerpräsident und keine Ministerpräsidentin spricht, passiert selten. Am Freitag war es so. Untätig war die Länderkammer dennoch nicht.
Flüchtlinge können ab sofort per Karte bezahlen und erhalten nur noch wenig Bargeld. Der Landrat will so verhindern, dass Geld ins Ausland abfließt. Was sagen die Betroffenen dazu?
Die Idee, Häuser zur Unterbringung von Asylsuchenden neu zu bauen, ist zwar nicht vom Tisch. Doch das Landratsamt will sich nun auf den Ankauf von Bestandsgebäuden konzentrieren.
Weniger als ein Monat vor den Europawahlen stimmen die EU-Länder für schärfere Regeln im Asylrecht. Der Kanzler spricht von einer historischen Einigung. Doch es gibt Zweifel an der Wirksamkeit.
Sachsen sieht beim Thema Abschiebung vor allem den Bund in der Pflicht und fordert mehr Beistand aus Berlin. Die Rückkehr straffällig gewordener Asylbewerber habe absolute Priorität, sagt der Innenminister.
In der AEL Apparatebau GmbH stammen etwa zehn Prozent der Belegschaft aus dem Ausland. Insbesondere ukrainische Flüchtlinge haben hier qualifizierte Jobs gefunden. Arbeitsagentur und Jobcenter Mittelsachsen hoffen nun, dass andere Arbeitgeber dem Beispiel folgen.
Die sächsische Union hat den Entwurf eines Regierungsprogrammes verabschiedet. Auf 74 Seiten geht es um Themen wie Innere Sicherheit und ein gutes Leben in allen Regionen des Freistaates. Auch das Wohnen gehört dazu.
Die Fragestunde im Stadtrat am Dienstagabend war geprägt von einem Thema. Die Meinungen gingen weit auseinander. Wie geht es nun weiter?
Kurz vor der Wahl wird Eddy Ittner volljährig. Er will keine Zeit verlieren und gleich für die CDU in den Stadtrat. Warum er dafür sogar auf seinen Traumberuf verzichten würde – und was Friedrich Merz damit zu tun hat.
Ab April erhalten 1650 Asylbewerber im Vogtlandkreis Sozialleistungen nicht mehr vollständig bar ausgezahlt. 800 Bezahlkarten sind geordert.
Mitte April werden die ersten der 1300 Karten ausgegeben. Mit denen können Leistungsempfänger künftig einkaufen, nur begrenzt Geld am Automaten abheben und auch kein Geld ins Ausland transferieren.
Das Ruanda-Abkommen aus London scheint Folgen für Irland zu haben. Die Zahl der Asylsuchenden steigt. Doch ist eine Rückführung nach Großbritannien überhaupt möglich?
Die Polizei schließt einen Anstieg der Kriminalität nicht aus. Zumal wohl nicht alle Geschäfte die Karten akzeptieren werden.
Im Dezember startete man in einem Kreis in Thüringen mit der Bezahlkarte für Asylbewerber. Wie ist es seither gelaufen?
Ein Vorstoß der CDU, Asylbewerber in Chemnitz in großem Stil zu gemeinnütziger Arbeit zu verpflichten, hat im Stadtrat eine Mehrheit knapp verfehlt. Fachleute aus der Praxis warnen vor falschen Vorstellungen.
Die Ampel hat sich kürzlich auf die Bezahlkarte geeinigt. Der Erzgebirgskreis ist Vorreiter bei der Einführung. Eine Reporterin hat am Mittwoch die erste Ausgabe der Social Card begleitet. Was geht damit, was nicht?
Mit 33 zu 32 Stimmen bekam ein Antrag der AfD am Donnerstagabend die Mehrheit im Stadtrat der Landeshauptstadt. CDU-Chef Merz hat sich bereits eingeschaltet.
Im Gemeinderat gab es am Mittwoch vor allem ein Thema: die Inobhutnahmestelle für unbegleitete minderjährige Ausländer. Es gab Ideen, wie sich Bewohner in das Ortsgeschehen einbringen können.
Am 1. April soll die sogenannte Bezahlkarte auch im Vogtlandkreis an Asylbewerber ausgegeben werden. Die Frage, wie hoch der ausgereichte Bargeldbetrag sein soll, wird kontrovers diskutiert.
Premierminister Sunak ist obenauf: Das britische Parlament billigt Abschiebungen von Asylsuchenden nach Ruanda. Doch die Kritik an dem "bahnbrechenden" Vorhaben ebbt nicht ab.