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Wie sich Helsdorf, Heiersdorf, Mohsdorf, Burkersdorf, Göppersdorf und Herrenhaide künftig entwickeln, das soll in einem Konzept festgeschrieben werden. Jetzt ist aber erstmal Muskelkraft gefragt.
Der Bau eines neuen Werkes am Flughafen Leipzig/Halle hat begonnen. Mit dem Flugzeugbau wird eine lange Tradition im Freistaat wiederbelebt.
In der Fußgängerzone im Zentrum von Freiberg steht aktuell rund ein Viertel der Geschäfte leer. Doch das soll sich nach den Plänen für die Petersstraße in den nächsten Jahren deutlich ändern.
Als Jobticket wird das Deutschlandticket noch einmal billiger, wenn die Arbeitgeber einen Zuschuss zahlen. Aber welche Arbeitgeber nutzen diese Möglichkeit? Und wie groß ist das Interesse der Beschäftigten?
Besucher loben die hellen Räume und den Platz, den die Kinder im neuen Anbau der Kindertagesstätte Wirbelwind in Niederdorf künftig haben. Doch im Vorfeld lief manches holprig.
Bei der Umgestaltung einer Brachfläche schauen die Planer voraus. So setzen sie mit Blick auf trockene Sommer Hoffnung in ein besonderes Projekt.
Der Ortschaftsrat von Reumtengrün hat die Reparatur des Fronweges zwischen Lauterbacher Straße und Wanderparkplatz in Auftrag gegeben. "Wir haben eine unbürokratische und kostengünstige Lösung...
Das Sportzentrum hat von jeher keinen eigenen Parkplatz. Bisher ging es irgendwie - doch die Kamera-überwachung des Rewe-Parkplatzes verschärft die Lage. Die Stadt sieht trotzdem kein Problem.
In Oelsnitz soll mit dem Geld einer Sparkassenstiftung eine Museumsrallye entstehen. Besucher können dabei Punkte sammeln und ein Stück Kohle aus Kunststoff zum Leuchten bringen - ein Novum in der Museumswelt. Allerdings erst ab 2024, denn die Sanierung des Komplexes dauert länger als geplant.
Der Eishockey-Zweitligist aus Crimmitschau hat weitere Abgänge verkündet. Während die Trennung von Tyler Gron und Nick Walters nicht überraschend kommt, sorgt die Konkurrenz für einen Paukenschlag. Christian Ehrhoff wagt sein Comeback in Krefeld.
Das Gelände der Alten Baumwolle in Flöha wird zu einem einmaligen Stadtzentrum. Auf dem früheren Fabrikareal gibt es inzwischen nicht nur öffentliche Gebäude, eine Kita und ein Einkaufszentrum, sondern auch Wohnungen. Nächtlicher Lärm und Sachbeschädigung sind plötzlich ein Störfaktor. Die Anwohner ärgern sich, zeigen aber auch Verständnis und wollen vor allem ein respektvolles Miteinander.
Die Motorradstadt hat jetzt eine Fußgängerzone. Dazu gehört Grün, ein Trinkwasser- sowie ein Springbrunnen. Doch der sorgt bei OB Sigmund zunächst für Schweißperlen.
Im großen Chemnitzer Sport spielen große sächsische Brauereien mit. Beim CFC ist es die Dresdner Marke Feldschlößchen, bei den Niners Wernesgrüner aus dem Vogtland. Was erhoffen sich die Brauereien von dieser Begegnung?
Eine neue Studie der AOK zeigt, dass mehr ambulant behandelt werden könnte und dass eine Konzentration von Leistungen auf weniger Klinikstandorte Vorteile für alle hätte.
Es gibt viel zu tun in Deutschlands höchstgelegener Stadt und in der Region am Fichtelberg. Das ist nach der Analyse der aktuellen Situation im Tourismus klar. Klar ist auch, dass bisher alles viel zu sehr von einem Faktor abhängt.
Die AOK weist nach, dass mehr ambulant behandelt werden könnte und eine Konzentration von Leistungen auf weniger Klinikstandorte Vorteile für alle hätte.
Wer kein Smartphone hat, wird ausgebremst. Denn das neue 49-Euro-Ticket gibt es im Erzgebirge nur über eine App. Was wären Alternativen?
Mehr als vier Jahrzehnte diente das gesamte Areal des Wasserschlosses Klaffenbach als Jugendwerkhof für Mädchen. Unter gefängnisähnlichen Bedingungen sollten als schwer erziehbar stigmatisierte Jugendliche auf Linie gebracht werden. An das dunkle Kapitel erinnert jetzt eine Tafel im Schlosshof.
Eine Einwohnerversammlung verdeutlicht die Sorgen von Eltern und Lehrern.
Die AfD hofft darauf, dass die CDU nach der Landtagswahl 2024 alle Bekenntnisse über Bord werfen und mit der AfD im Landtag zusammenarbeiten könnte. Wie die Chancen dafür wirklich stehen, das lotet Frank Hommel aus.
Neue Veranstaltungsreihe "Bühne raus!" im Juli
Am Städtischen Gymnasium in Mittweida gibt es Überlegungen, das naturwissenschaftliche Profil abzuschaffen. Eltern sind sehr verunsichert. Vor allem die jetzigen Fünft- und Viertklässler sind betroffen.
Über die fehlende Nahversorgung haben sich Einwohner von drei Brand-Erbisdorfer Ortsteilen in einer Umfrage geäußert. Die Betreiber eines Getränkehandels mit Tante-Emma-Laden sehen das anders, und sie wären bereit, ihr Angebot zu erweitern.
Die Fraktion will die Aufgaben des derzeitigen Büros in der Stadtverwaltung belassen. Allerdings soll die Wirtschaftsförderung künftig wieder ein Amt sein. Dort sollten alle anfallenden Aufgaben gebündelt werden.