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Großrückerswalde stellt Kirchgemeinden rund 40.000 Euro zur Verfügung
Vier Sterbebegleiterinnen geben Einblick in ihre Arbeit mit Ängsten, Trauer und Leid. Dabei verarbeiten sie auch eigene Schicksalsschläge.
Normalerweise achtet man nicht darauf, mit welchem Auto Verstorbene ihre letzte Reise antreten. Bei einem Zwickauer Beerdigungsinstitut ist das anders. Dieser Fuhrpark hat Seltenheitswert.
Stadt reagiert damit auf die Nachfrage nach dieser Form der Bestattung
Die beiden Raritäten sollen für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Doch es fehlt an passenden Räumen.
Ab sofort können sich Partner noch zu Lebzeiten eine gemeinsame Grabstätte aussuchen. Zugleich ändern sich die Gebühren auf den Friedhöfen. Für wen wird es teurer, für wen billiger?
Seit 1996 gibt es das Bestattungsunternehmen Pietät in Bernsbach. Mit nur 50 Jahren gibt dessen Gründer nun die Leitung der Firma an einen jungen Mann. Und er ist nur wenig älter als das Unternehmen, das er nun führt.
Der Obermeister der Landesinnung der Bestatter im Freistaat Sachsen wünscht sich 1G für Beisetzungen
Friedwald-Försterinnen und -Förster bieten am Samstag eine kostenlose Waldführung über den Waldenburger Friedwald an. Bei dem Spaziergang durch den Bestattungswald wollen sie das Konzept der...
Der Kirchenbezirk Freiberg kämpft mit vier vakanten Stellen. Nächstes Jahr gehen weitere vier Pfarrer. Die frohe Botschaft aus Sayda heißt indes Michael Hecker.
Bei einer Gedenkfeier auf dem Friedhof Kleinrückerswalde an diesem Freitag werden fehlgeborene Kinder, deren Eltern es wünschen, beigesetzt. Die Gedenkfeier beginnt 15.30 Uhr in der...
Anwaltsschreiben erzwingt Verzicht auf einen Begriff
Der Totensonntag wird heute begangen. Einen ganz besonderen Friedhof gibt es in Halle an der Saale: Er ist der bedeutendste Renaissance-Friedhof in Deutschland.
Trauerrednerin Anke Schwarz begleitet Kinder und Familien, die einen Angehörigen verloren haben. Ihr Anliegen: Das Thema Tod und Trauer aus der Tabuecke zu holen. Eine Chance dafür bietet der Totensonntag.
Trauerrednerin Anke Schwarz begleitet Kinder und Familien, die einen Angehörigen verloren haben. Ihr Anliegen: Das Thema Tod und Trauer aus der Tabuecke zu holen. Eine Chance dafür bietet auch der Totensonntag.