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Nachdem in der Talsperre Bautzen ein "deutlich sichtbarer Blaualgenbefall" festgestellt worden ist, rät das Gesundheitsamt vom Baden in der Talsperre ab. Laut einer Mitteilung des Landratsamts...
Am Mittwoch beginnt in Sachsen offiziell die Badesaison. Die Gewässer sollen wieder regelmäßig überwacht werden. Aber auch Badegäste können ihren Teil zu sauberen Seen und Talsperren beitragen.
Mancher kann es kaum erwarten, dass die Freibadsaison startet. Rund um Stollberg kommen Wasserratten bald in allen Bädern wieder auf ihre Kosten. Ab wann diese geöffnet haben, was der Eintritt kostet und was es Neues gibt.
Nicht nur das Wetter stellte die Badbetreiber in diesem Sommer vor einige Probleme. Auch Blaualgen verdarben den Besuchern zeitweise den Spaß. Doch eine Sperrung war weniger schlimm als befürchtet.
Das Landratsamt hat das Baden in dem Schneeberger Strandbad erstmals untersagt. Nur im Kinderbecken darf noch geplanscht werden. Wie geht es nun weiter? Lässt sich der Blaualgen-Befall bekämpfen? „Freie Presse“ beantwortet die wichtigsten Fragen.
Alle Jahre wieder: Algenschlieren breiten sich auch in Seen und Flüssen der Region aus. Droht dem Stauweiher eine Sperrung wie am Filzteich?
Stadtwerke stellen Badebetrieb ein. Im Kinderbecken kann weiter geplanscht werden.
Aufgrund einer möglichen Gefährdung hat die Stiftung Thüringer Schlösser die Uferlinie abgesperrt. Die Voraussetzungen für das Algenwachstum sollen ab Herbst beseitigt werden.
Nach erneuerter Beprobung durch die Behörde wurde festgestellt, dass keine Gefahr mehr für die Badegäste durch Blaualgen besteht.
Weil sich Blaualgen vermehren, kann es bei Hautkontakt oder Verschlucken von Wasser der Talsperre zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen, so die Behörde.
In den vergangenen Tagen habe sich viele Badegäste in der Zschopau erfrischt. Aber ein Mitarbeiter des Zweckverbandes Kriebsteintalsperre warnt nun vorm Baden in dem Fluss in Mittweida.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: In Flöha sitzen bald die Enten auf dem Trockenen, und am Erzengler Teich in Brand-Erbisdorf fehlt das Meeresrauschen.
Bei einer Untersuchung sind die Bakterien nachgewiesen worden: Vor Baden im Stausee wird nun ausdrücklich gewarnt. Für Wassersportler gibt es hingegen eine gute Nachricht.
Bei einer Untersuchung des Gesundheitsamtes sind die Bakterien nachgewiesen worden: Vor dem Baden im Stausee wird nun ausdrücklich gewarnt. Für Wassersportler gibt es nach großem Ärger hingegen eine gute Nachricht.
Bei einer Untersuchung sind die Bakterien nachgewiesen worden: Vor dem Baden im Stausee wird nun ausdrücklich gewarnt. Für Wassersportler gibt es hingegen eine gute Nachricht.
Zuletzt gab es vor drei Jahren eine Algenplage.
Die Koberbachtalsperre ist derzeit ein Hingucker - aber es dominiert die falsche Farbe. In der Hauptsperre ist kaum Wasser, und am Ufer wuchert Grünzeug. Das Ökosystem beginnt erst, sich wieder einzuschwingen.
Die Jugendherberge an der Talsperre Kriebstein ist derzeit gut gebucht. Etwa die Hälfte der Familien, die dort übernachten, kommt aus den alten Bundesländern, sagt Herbergsleiter Holger Nitzschke. Was führt sie nach Mittweida?
Nicht alle Kinder können mit ihrer Familie in den Urlaub fahren. In Mittweida werden ihnen trotzdem ein paar unbeschwerte Tage ermöglicht. Andernorts brechen Feriencamps in diesem Jahr komplett weg.
Bei der Sommerhitze zieht es viele Leute in Freibäder und in Badestellen an Flüssen und Seen. "Freie Presse" stellt Bademöglichkeiten vor - auch mit einer interaktiven Karte. Allerdings: Die Erholung in der Natur birgt Gefahren.
Abkühlung gibt es in diesen Hitzetagen in Freibädern und Naturgewässern. Während die Wasserqualität im Brander Erzengler und im Freiberger Freibad ohne Makel ist, wird anderswo vor dem Sprung ins Wasser gewarnt.