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Seit 22 Jahren wird erörtert, geplant, verworfen und wieder geplant: Die Erneuerung der B 101 in Mittelsaida ist eine leidige Nummer. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Jetzt erblüht sie gerade wieder.
Allein seit dem Trauma von Unterhaching musste Bayer Leverkusen nochmal 24 Jahre warten, um erstmals deutscher Meister zu werden. Die Stationen zum ersten Titel.
Eine Betrachtung zum „Tatort“ von Maurice Querner
Die Feuerwehr in Mittweida wird immer wieder zu brennenden Müllcontainern gerufen. Gibt es womöglich einen Zusammenhang? Handelt es sich gar um Brandstiftung, oder ist es nur Zufall?
Ein Stück des russischen Dichters Daniil Charms kommt in Plauen auf die Bühne. Regisseur Carlos Manuel verrät vorab, was das Publikum erwartet.
Seit Jahren macht ein Zwickauer seiner Ex-Partnerin das Leben zur Hölle, schmeißt ihr eine tote Ratte in den Briefkasten, zersticht Reifen. Vor Gericht gibt die junge Frau Einblicke in ein Leben voller Angst.
Fast jeden Tag meldet die Polizei SS-Runen und weitere Nazi-Symbole an öffentlichen Gebäuden in Zwickau. Aktuell betroffen: das Rathaus, das Schloss Osterstein und die Arcaden. Ein Einzeltäter?
Die Bücherei zieht um. Am neuen Ort ist mehr Platz und zum Schmökern kann man sich aufs Sofa setzen. Doch ist Lesen überhaupt noch in? Und wer nutzt eigentlich eine Bibliothek? Die Leiterin verrät es.
Die drei Vietnamesen haben Chemnitz verlassen. Unterstützer kritisieren indes Stadt und Härtefallkommission. Ein Politiker rät gut integrierten Migranten sogar, den Freistaat zu verlassen.
Die drei von der Abschiebung bedrohten Vietnamesen hatten Ende Juni angekündigt, nach Berlin ziehen zu wollen. Nun ging alles ganz schnell.
Die Staatsanwaltschaft Chemnitz bestätigt, was als Gerücht die Runde machte: Der 19-Jährige, der gestanden hat, Brände gelegt zu haben, war selbst bei der Feuerwehr.
Entzug der Niederlassungserlaubnis, Gang vor die Härtefallkommission, untertauchen, nochmal Härtefallkommission, Unterstützungs-Demonstrationen, ein Fernsehauftritt: Manch einer kann es nicht mehr...
Überraschend hat die Stadt Chemnitz mitgeteilt, dass die Familie die Stadt verlassen möchte. Sie hätte in Berlin bessere berufliche Perspektiven. Durch den Umzug wären andere Behörden zuständig.
Bei einer Podiumsdiskussion wurde der Fall der von Abschiebung bedrohten Familie emotional besprochen. Indes macht sich die Mutter einer Kindergartenfreundin der Tochter des Paares Luft.
Das Rathaus hat den Druck auf die vietnamesische Familie erhöht und Frau und Kind zur Ausreise geraten – trotz Integrationsnachweisen. Warum jetzt? Und könnten sie wirklich abgeschoben werden?
Das Gremium soll sich zum dritten Mal mit dem von der Abschiebung bedrohten Vietnamesen befassen. Entscheiden muss nun der sächsische Ausländerbeauftragte, der Pham kürzlich wenig Hoffnungen machte.
Der Lößnitzer Ortsteil begeht seine 627-Jahr-Feier. Am Wochenende stemmt das Dorf einen Festumzug mit 450 Teilnehmern in 50 Bildern. Vorneweg läuft ein Mann, wegen dem eine Geschichtsfälschung aus der DDR-Zeit korrigiert werden musste.
Linke und Grüne bringen gemeinsam einen Antrag ein und fordern Oberbürgermeister Sven Schulze zum Handeln auf.
Abgeordneter dreier Parteien haben einen Brief an den sächsischen Innenminister geschickt. Eine der Unterzeichnerinnen wirft den Behörden "eine verfehlte und integrationsfeindliche Politik" vor.
Der Vorsitzende der Härtefallkommission wirft dem 65-jährigen Vietnamesen viele Versäumnisse vor und sagt, er sollte einen Plan B haben. Eine Rückkehr nach Vietnam hätte ihm zufolge einen Vorteil.
Pham Phi Son lebt seit 36 Jahren in Deutschland. Ihm, seiner Frau Hoa Nguyen und der gemeinsamen Tochter Emilia droht die Abschiebung. Das Schicksal der drei Vietnamesen sorgt deutschlandweit für Aufmerksamkeit. "Freie Presse" gibt einen Überblick, was bislang geschah.
Für "In Zeiten des abnehmenden Lichts" hat der Autor einst den Deutschen Buchpreis erhalten, nun hat Eugen Ruge einen neuen Roman vorgelegt.
2003 hat ein Team des FC Erzgebirge Geschichte geschrieben. Was sich 2003 zwischen dem 15. März und dem 8. Juni abspielte, ist heute eine Legende. Zwei der Hauptdarsteller blicken mit "Freie Presse" in einer zwölfteiligen Serie zurück.
Im engsten Familienkreis will Luises Familie am Mittwoch Abschied nehmen von der Zwölfjährigen. Das Mädchen aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg war am 12. März von zwei Schülerinnen erstochen worden. Die Kinder waren in Luises Alter: 12 und 13 Jahre alt.