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Eingreifen, bevor es zu spät ist - diese Absicht verfolgt die Stadt mit ihrer Beteiligung an einem neuen Förderprogramm. Weshalb das für die Stadtentwicklung wichtig ist.
Der dritte Bewerber für die Wahl am 12. Juni in Markneukirchen steht fest: Robin Jacob geht für die CDU ins Rennen.
Mithilfe zweier Förderprogramme soll sich Ehrenfriedersdorf nachhaltig ändern. Die Bundesstraße quer durch den Ort wird dabei nicht nur als Fluch betrachtet.
Mithilfe zweier Förder- programme soll sich die Bergstadt nachhaltig ändern. Die Bundesstraße quer durch den Ort wird dabei nicht nur als Fluch betrachtet.
Ellefeld bekräftigt Standpunkt gegen Zusammenschluss, droht aber nicht mehr mit Austritt aus dem Städteverbund, sollten Auerbach und Rodewisch die Debatte vertiefen.
Mit der Citybahn gibt es eine weitere Alternative im Nahverkehr. Welche Vorteile hat das zusätzliche Angebot und wo sind die Stärken der anderen?
Obwohl eine Pfarrerin in Gersdorf in den Ruhestand geht, will sie sich auch weiterhin mit dem Schreiben und Halten von Predigten befassen.
Wenn Andrea Nahles die Agentur für Arbeit übernimmt, kann sie ihren guten Draht ins Kanzleramt sehr brauchen.
Erneut lebhaft diskutiert wird ein Zusammenschluss von Auerbach, Rodewisch, Falkenstein und Ellefeld. Die Kommunen arbeiten in einem Städteverbund bereits in vielen Punkten eng zusammen. Doch jetzt droht Ellefeld mit dem Austritt aus dem Gebilde.
Rodewischs Bürgermeisterin über Vorteile einer Göltzschtalstadt und Imageverlust in Coronazeiten
Während die Crimmitschauer Verwaltung auf die steigenden Betriebskosten verwies, rückten mehrere Fraktionen die aktuelle Pandemie in den Fokus.
Etwa 30 Bürger aus den vier Verbundkommunen haben jüngst den digitalen Auftakt für eine Zukunftswerkstatt bestritten. Wie Städteverbundsprecherin Kerstin Schöniger mitteilt, habe sich dabei der...
Der Bericht zeigt auch Wege, wie ein Notstand noch zu verhindern ist.
Der Projektentwickler ist in Fraureuth nicht zum ersten Mal zugange. Obwohl der Ort bei Familien beliebt ist, schrumpft die Gemeinde weiter.
Aus Dresden heißt es, dass 40 Minuten Fahrtzeit mit dem Auto in eine Kinderklinik zumutbar sind. Die Landtagsabgeordnete der Linken, Susanne Schaper, ist nach dieser Aussage empört.
Aus einem bislang internen Arbeitspapier des Sächsischen Sozialministeriums geht hervor, dass Kliniken, die jährlich weniger als 500 Geburten zählen, künftig schlechte Karten haben. Der Krankenhausträger indes beruhigt.
Die Pandemie hat der Branche massive Umsatzeinbußen beschert. Nun hoffen die Geschäftsleute aufs Weihnachtsgeschäft.