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Unternehmen aus dem Vogtland testen die Vier-Tage-Woche. Der IHK-Präsident ist skeptisch und sieht Gefahren durch eine generelle Arbeitszeitverkürzung. Warum wir stattdessen mehr arbeiten sollten.
Die Geschäftsführung der Kliniken Erlabrunn hat bekannt gegeben, dass zum 31. Dezember 2023 die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe geschlossen wird.
Dass ich einmal diese Pressekonferenz besuchen und den Menschen der Region das Ende der Entbindungsstation in Erlabrunn verkünden muss, hätte ich noch vor ein paar Jahren für völlig undenkbar...
Eine junge Mutter aus Neukirchen bei Zwickau will nicht untätig zusehen, dass das Kapitel Geburten in Erlabrunn beendet wird. Anderen Kliniken im Erzgebirge signalisieren indes ausreichend Übernahmekapazitäten.
Es ist eine Entscheidung, die der Geschäftsführung nicht leicht fällt: Zum Jahresende schließen die Kliniken Erlabrunn den Bereich Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Ärzten und Hebammen wird gekündigt. Was aus den Hebammen wird, ist offen.
Geburtsvorbereitung, Betreuung im Wochenbett und beim Stillen sowie Rückbildungskurse – das alles bleibt für werdende und junge Mütter bestehen. Nur die Kliniken für die Geburt entfallen ab 2024.
Der Friedhof, allein ein Ort der Stille und der Trauer? Matthias Häschel, der Oelsnitzer Friedhofsmeister, erlebt das anders. Und an diesem Sonntag sowieso: Dann können Besucher viel erfahren – auch darüber, wie sich die Friedhofskultur wandelt.
Im Vogtland, im Erzgebirge und in Mittelsachsen schlägt der demografische Wandel besonders stark zu. Was Experten nun für ratsam halten.
Die Laubenpieper können sich mehr Zeit nehmen als sonst, um ihren Garten winterfest zu machen. Der Chef des Kleingartenvereins Lauterbach denkt zudem bereits über das nächste Bauprojekt in seiner Parzelle nach.
Nach Reichenbach und Auerbach war Markneukirchen in diesem Jahr die dritte Station bei „Hennig direkt“. Rund 50 Bürger kamen in das Foyer der Musikhalle.
Die Politikverdrossenheit im Lande ist groß. Fast alle deutschen Parteien büßen seit Jahren bundesweit Mitglieder ein. Im Landkreis Zwickau ergibt sich ein differenziertes Bild. Dort verspürt vor allem eine Partei Aufwind.
Zu den Beratungen über den Haushalt für 2024 und den von Politikern von CDU und SPD geforderten Entlastungen bei mittleren Einkommen
Ist das Vogtland gut aufgestellt, um Unternehmen eine gute Zukunft zu ermöglichen? Der neu gewählte Präsident der IHK-Regionalkammer Plauen, Karsten Kroll, hat Bedenken. Wilfried Hub sprach mit ihm.
Das DRK-Krankenhaus ist das geburtenreichste in der Region. Die 1000. Geburt rückt im Jahresverlauf jedoch immer weiter nach hinten - und fand nun so spät wie nie in den vergangenen acht Jahren statt.
Über den Gesetzentwurf für ein neues Staatsbürgerschaftsrecht
Eine coole Idee hat sich zum Renner entwickelt: Seit der Eröffnung des Fast-Food-Restaurants gibt es die Aktion vom DRK. Als Belohnung wird ein Gutschein überreicht. Ein Auer bekam diesmal mehr.
Tobias Peter über die Benachteiligung von Nicht-Akademikerkindern im Bildungssystem
Am Donnerstag startet das diesjährige Filmfestival „Moviequidi“ in Eibenstock und Umgebung. Der erste Ort, wo ein Film Open Air über die Leinwand flimmert, ist der Auersberg. Dazu gibt es Einsichten und Aussichten.
Der neu gewählte IHK Präsident Karsten Kroll spricht die Probleme des Vogtlands im Kontext der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung an. Was er kritisiert, was er fordert, was er sich wünscht.
Tobias Bär bleibt der einzige Bewerber um das Amt des Bürgermeisters. Der 53-Jährige setzt auf kommunaler Ebene einzig auf Sachpolitik – und zwar mit allen Parteien.
Der Meeraner Logistiker Contargo will sich neu aufstellen. Dafür wird mehr Platz benötigt. Durch den Umbau des Crimmitschau-Centers steht nun genügend Fläche zur Verfügung. Was hat die Firma noch vor?
Kandidatenkür in Chemnitz: Mit Katja Meier, Wolfram Günther, Franziska Schubert als Spitzenkandidaten will die Partei bei der Wahl im nächsten Jahr mehr als zehn Prozent holen. Wie kann das gelingen?
Ein Video in der Kampagne „Ein #hammerleben im Erzgebirge“ ging viral. Im Mittelpunkt: ein imaginärer sensationslustiger Außenreporter. Vor allem eine Großstadt hatte das Regionalmanagement im Blick.
Miteinander sprechen, Kultur austauschen, Meinungen bilden: Auf dieser Couch nehmen Menschen Platz, um Werte zu leben.