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Nach dem schweren Autobahn-Unglück in der Provinz Guangdong laufen die Bergungsarbeiten. Vermutlich wird die Zahl der Opfer noch zunehmen.
Nachdem in Kopenhagen Teile der ausgebrannten Hälfte der alten Börse zusammengefallen sind, versuchen Einsatzkräfte nun zu retten, was noch zu retten ist. Doch der Einsatz gestaltet sich schwierig.
Auf einer indonesischen Vulkaninsel bebt und donnert es. Der Berg Ruang spuckt erneut Asche und Gestein. Wieder gibt es Sorge vor einem möglichen Tsunami.
Gleich mehrere Dutzend Tornados haben in Teilen der USA für Verwüstung gesorgt. Trotz großer Schäden ging es für die Menschen anscheinend glimpflich aus - Meteorologen warnen aber vor neuen Unwettern.
Gleich mehrere Dutzend Tornados sorgen in Teilen der USA für Verwüstung. In Oklahoma sterben mehrere Menschen. Dort und in anderen Bundesstaaten sind viele Häuser nach den Stürmen unbewohnbar.
Es ist eine der 30 Interventionsflächen der Kulturhauptstadt – das einstige Gelände des schon lange geschlossenen Bades. Kernstück der Umgestaltung wird eine neue Fußgängerbrücke über den Fluss sein.
Etwa ein Drittel des markanten Gebäudes ist binnen weniger Tage verschwunden. Dabei müssen Arbeiter das übrig bleibende Material akribisch trennen.
Noch Momente zuvor versuchen die Einsatzkräfte, die Mauern der historischen Börse in Kopenhagen zu stabilisieren. Dann der Schock: Die Wände brechen trotz Stabilisierung zusammen.
Flammen in der historischen Börse in Kopenhagen haben wichtige Teile des ikonischen Gebäudes zerstört. Das Feuer ist eigentlich unter Kontrolle, doch die Feuerwehr ist nach wie vor im Einsatz.
Flammen glühen aus der historischen Börse in Kopenhagen und zerstören wichtige Teile des Gebäudes. Die Ursache des plötzlich ausgebrochenen Brandes ist noch unklar.
Eine Woche lang folgen wir den Wundern, die die Natur geschaffen hat. Eines zählt heute zum Unesco-Welterbe.
Als vor fünf Jahren die Kathedrale Notre-Dame brannte und Präsident Emmanuel Macron versprach, sie bis 2024 wieder aufzubauen, erschien das unvorstellbar. Doch Ende des Jahres öffnet sie wieder für Besucherinnen und Besucher.
Von dem am 6. April 1930 an der Engelstraße geweihten Gotteshaus der jüdischen Gemeinde ist fast nichts mehr übrig – aber nur fast. Ein Stück der Außenmauer steht noch. Und das soll es auch bleiben.
Keinem anderen verdankt die Stadt so viele Meisterwerke wie Gian Lorenzo Bernini. Sie verführen bis heute.
Die Brache nahe dem Volvo-Autohaus ist seit Jahren ein Ärgernis. Bisher hieß es, die Ruine sei gut gesichert. Doch ein Plauener hat Zweifel daran.
Etwa 100 Jahre fließt der Bach zwischen Paulusstraße und Erntestraße in einem künstlichen unterirdischen Bachbett. Das ist inzwischen marode. Daher soll der Überbau abgerissen werden.
Im tschechischen Besucherbergwerk Jeroným (Hieronymus) im Gebiet Karlovy Vary ist in der Nacht zum Sonnabend ein Erkundungsteam von Wassermassen überrascht worden.
Entlang der Würschnitz arbeiten Stadt und Land seit Jahren daran, das Risiko von Schäden durch Überflutungen zu minimieren. Nun steht das nächste Vorhaben an.
Zu einem Einsatz wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr in der Nacht zu Sonntag gerufen. Menschen mussten evakuiert werden.
Die maroden Bauten sind in sich zusammengesackt. Eigentlich sollten sie im nächsten Jahr restauriert werden. Wie geht es jetzt weiter?
Hat sich unter dem Kurpark Schlema ein großer Hohlraum gebildet, der einstürzen kann? Bohrungen sollten bis Donnerstag eine Antwort liefern. Stattdessen mussten die Arbeiten verlängert werden. Was steckt dahinter?
Jetzt soll die schönste Zeit des Jahres sein. Das klappt nicht bei allen, weil viele mit Illusionen leben.
Noch immer ist nicht klar, wie es zum Unfall kam, bei dem sieben Schüler und der Busfahrer leicht verletzt wurden. Was sagt der Mann, in dessen Haus der Schulbus krachte?