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Vor einem Jahr ging das letzte deutsche Atomkraftwerk vom Netz. Auch wenn die Strompreise in Deutschland deutlich gefallen sind, fordert die DIHK "international wettbewerbsfähige Energiepreise".
Das Industriemuseum Chemnitz greift in seiner neuen Sonderschau mit bissigem Charme große Fragen aus dem Kleinen
Bislang gibt es Wärme direkt vom Kraftwerk nur in einigen Stadtteilen. Das könnte sich in Zukunft ändern. Bei den Energiequellen steht die ZEV im Vergleich gut da – und trotzdem vor einem Problem.
Die Unternehmensleitung hat die Produktion am Standort in Kriebethal eingestellt. Begründet wurde die Entscheidung mit gestiegenen Energiekosten. Ob es für die 130 Beschäftigten eine Perspektive gibt, ist noch unklar. Erneut wird mit einem Investor verhandelt.
In Sachen erneuerbare Energien frischt im Vogtland der Wind auf. Es gibt neue Denkansätze, die auch den Energiehunger der wachsenden Gewerbegebiete in der Region stillen sollen.
Energiekrise, Krieg, Flüchtlinge - und immer noch Corona: Kann ein Ministerpräsident in Sachsen in diesen Tagen überhaupt noch vor seine Bürger treten, ohne niedergebrüllt zu werden?
Die Nuklearenergie wurde im Nachbarland Frankreich stets als günstig und zuverlässig gepriesen - nun aber fallen mehr als die Hälfte der französischen Reaktoren aus, eine Energiekrise droht.
Nur 26 der 56 Reaktoren in Frankreich laufen derzeit, Strom muss importiert werden - dennoch will die Regierung massiv in Nuklearenergie investieren.
Für viele Autofahrer sind die hohen Spritpreise ein Schock. Als Lösungsansatz werden auch Fahrverbote diskutiert, wie sie während der Ölkrise in den 1970er-Jahren verhängt wurden. Eine Debatte zum Für und Wider dieser Idee.
Ein Lieferstopp für russisches Erdgas würde Deutschland kurzfristig hart treffen. Langfristig wäre das wohl anders.
Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden und schaltet bis Jahresende seine letzten Kernkraftwerke ab. Die EU indes will Kernenergie unter bestimmten Bedingungen als nachhaltig einstufen. Sollten auch bei uns alte Atommeiler länger am Netz bleiben oder sogar neue gebaut werden?
Zufälle sind schon toll: Man erwischt zufällig die letzte Bahn oder findet ein verloren geglaubtes Buch wieder. Und manchmal hat man zufällig eine Freundin, die musikwillige Menschen verkuppelt -...
Für die neun auf dem Ranis geplanten Windräder liegt inzwischen ein Bauantrag vor. Stadtverwaltung und Bürger wünschen sich eine Alternative.
<b>WAHL 2021</b> Zwei Stunden lang haben sich Direktkandidaten der aussichtsreichsten Parteien für den Bundestag beim Wahlforum der Landeszentrale für politische Bildung und der "Freien Presse" den Fragen gestellt. Einigkeit herrschte selten.
Zwei Stunden lang haben sich Direktkandidaten der aussichtsreichsten Parteien für den Bundestag beim Wahlforum der Landeszentrale für politische Bildung und der "Freien Presse" den Fragen gestellt. Einigkeit herrschte selten.
Alice Weidel führt die AfD als Teil eines Spitzenkandidatenduos mit Parteichef Tino Chrupalla in die Bundestagswahl. Beim Topthema Klimawandel vertritt sie eine Außenseiterposition - und bezweifelt zum Beispiel den Zusammenhang zwischen CO2-Ausstoß und Erderwärmung. Katja Bauer hat mit ihr gesprochen.
Das Ergebnis der Bürgerbefragung ist eindeutig: Circa 80 Prozent der beteiligten Bürger möchten keine Windräder vor ihren Haustüren. Der Stadtrat betont, dass nicht er über Standorte entscheidet.
Der Chemnitzer Professor Thomas von Unwerth ist überzeugt: An Autos mit Wasserstoffantrieb führt bei der Elektromobilität kein Weg vorbei.
Beim Leipziger Gasversorger VNG trägt die Neuausrichtung erste Früchte. Jetzt will der größte ostdeutsche Konzern noch stärker in die Nordsee vorstoßen.
Christoph Ulrich über die Probleme der Energiewende