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Würden die Amerikaner einen verurteilten Straftäter zum Präsidenten wählen? Für Donald Trump steht beim Prozessauftakt um Schweigegeldzahlungen zur Vertuschung eines Sexskandals viel auf dem Spiel.
Weil er einer Haftstrafe entgehen wollte, hat ein 38-Jähriger seinem Opfer Geld angeboten. Das könnte für ihn jetzt weitere Folgen haben.
Die Stadtwerke Leipzig halten an ihrem Projekt fest, das in dem Ortsteil von Oberschöna auf Widerstand trifft. Einer Bürgerinitiative wirft der Investor „manipulierende Falschaussagen“ vor.
Die AfD hat sich eigene Informationsräume geschaffen, nicht nur in Sozialen Medien wie Tiktok. Im Wahljahr dominiert sie auch das Geschehen in sächsischen Kommunen. Eine Reportage aus der Gegenöffentlichkeit.
Der 1. Juli ist ein Stichtag fürs Kabelfernsehen. Vielen Zuschauern ist unklar, was er für ihren TV-Empfang bedeutet. Unseriöse Vertreter nutzen das aus. Jetzt haben die lokalen Anbieter reagiert.
Der Youtuber Rezo weist dem öffentlich-rechtlichen Youtube-Kanal "Strg_F" Fehler nach. Dieser verstrickt sich bei seinen Ausweichmanövern in Falschaussagen und ramponiert nicht nur sein Ansehen.
Vor zwei Jahren warf der Sänger einem Leipziger Hotelmitarbeiter antisemitische Äußerungen vor. Der Fall schlug hohe Wellen. Angeklagt wegen Verleumdung, räumt Ofarim nun ein: Alles nur ausgedacht.
Institut legt derweil Programmbeschwerde beim ZDF ein.
Der geplante Glasfaserausbau in Grünhain hat einen politischen Streit im Stadtrat entfacht. Die Freien Wähler fordern Ortsvorsteher Ullmann zum Rücktritt auf. Der Vorwurf: Er habe das Neutralitätsgebot verletzt.
Die Bewegung Fridays for Future hat keine Führung, aber ein Gesicht: Luisa Neubauer. Mit ihren Positionen polarisiert sie und eckt an. Am 17. Oktober wird sie im "Chemnitzer Salon" über das Klima debattieren. Wer ist die Frau, der viele Großes zutrauen und die für andere wiederum eine Reizfigur ist? Ein Porträt.
Dicke Luft im Chemnitzer Rathaus: Deutliche Kritik im Stadtrat an den finanziellen Engpässen der Stadt und dem befürchteten Aus für mehrere Jugendklubs hat über Nacht zu heftigen Reaktionen geführt.
Nachdem Rechtsextreme die Messerstecherei 2018 genutzt hatten, um mit falschen Narrativen den Volkszorn anzustacheln, blieb der Fall ein Spielball verschiedenster Interessen. Auch die Justiz geriet unter Druck. Und die juristische Aufarbeitung ist längst nicht abgeschlossen.
Anka Reuel über mögliche Gefahren der neuen Technologie und die Veränderung der Debatte im Silicon Valley
Nach der Anklage in der Geheimdokumentenaffäre scharen sich prominente Republikaner um den Ex-Präsidenten. Der holt zum Gegenschlag gegen die Biden-Regierung aus.
Vor 30 Jahren gründeten sich die Backstreet Boys. Während andere Bands längst verschwunden sind, ist das Quintett weltweit unterwegs und veröffentlicht erfolgreiche Alben. Warum also ist diese Boyband so unfassbar beliebt? Ein Erklärungsversuch.
Sören Kliem vom Helmholtz-Zentrum in Dresden-Rossendorf spricht im Freie-Presse-Interview über Deutschlands einsamen Atomausstieg.
Bei "Hart aber fair" am Montag war Sahra Wagenknecht nach Äußerungen zu Kriegsverbrechen noch vom Moderator zurechtgewiesen worden. Der steht nun in den sozialen Medien aber selbst am Pranger.
Mara ist 17, hat geklaut und jemanden verprügelt. Im Frauengefängnis Chemnitz arbeitet sie neben Beate Zschäpe. Die Zelle teilt sie sich mit einer Kindsmörderin. Was macht das mit Mara?
Joseph Ratzinger, der von April 2005 an als Benedikt XVI. knapp acht Jahre lang Oberhaupt der katholischen Kirche war, ist er am Samstag im Alter von 95 Jahren verstorben. Er war der erste Pontifex der Neuzeit, der von seinem Amt zurückgetreten ist.
Das Landgericht Chemnitz hat die Verurteilung einer ehemaligen Mitarbeiterin der Stadtverwaltung Freiberg wegen Bestechlichkeit erneut aufgehoben. Ob die Staatsanwaltschaft nochmals Rechtsmittel einlegt, ist noch offen.
Freispruch für rechtsextremen Rechtsanwalt vom Vorwurf der Anstiftung zu eidesstattlicher Falschaussage. Frühere Mitarbeiterin Kohlmanns im selben Fall verurteilt.
Der Stuttgarter Professor André Thess will den Atomausstieg rückgängig machen. Seine "Stuttgarter Erklärung" wurde 58.000 Mal unterschrieben.
Der Stadtrat und Kopf der rechtsextremen "Freien Sachsen" soll sich wegen einer Aussage zu Gaskammern in der NS-Zeit verantworten. Zuletzt hegte ein Gericht Zweifel an seiner Verfassungstreue.
Schon Ende August waren rund 2500 Menschen auf die Straße gegangen. Die Veranstalter bezeichnen sich als Demokraten, von den Rednern werden aber teils harte Töne angeschlagen.