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Plötzlich blieb die SMS mit dem täglichen Lebenszeichen der ausgewilderten Luchse aus. Forscher machten sich mit Peil-Antennen auf die Suche - auch ein Spürhund war dabei. Worum es bei dem Einsatz ging.
Über das Bewusstsein von Tieren muss neu nachgedacht werden, fordert eine breite Koalition verschiedener Wissenschaftler. Sie untermauern ihre Thesen mit einer Reihe von tierischen Beispielen.
Die Wildpferde sollen in Kasachstan angesiedelt werden. An dem Projekt ist neben dem Berliner Tierpark auch der Prager Zoo beteiligt.
Die Klimakrise bedroht Forschern zufolge auch den ökonomischen Wohlstand. Andere Maßnahmen würden die Wirtschaft deutlich weniger teuer zu stehen kommen.
In der Ruine eines früheren Kinderheims in Grünberg wurden vor zwei Jahren alte Akten und Unterlagen gefunden. Es sind Dokumente über Adoptionen dabei, vielleicht auch über Zwangsadoptionen in der DDR.
So mancher, der in Australien von einer Schlange gebissen wird, bringt das Reptil anschließend mit ins Krankenhaus - zwecks Identifizierung. Ärzte warnen davor, speziell nach einem Vorfall.
Ein neues Analyse-System von Zwickauer Wissenschaftlern soll helfen, für mehr Qualität bei Autos und Gebäuden zu sorgen. Die Technik erinnert an ein medizinisches Werkzeug beim Arzt.
Fast 200 Forscherinnen und Forscher treffen sich auf der Jahrestagung des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste. Sie wollen sich mit einem speziellen Aspekt im Umgang mit Fotografien beschäftigen.
Der Ford Fiesta ist Geschichte, und hinter dem VW Polo stehen zumindest Fragezeichen. Doch während die Europäer den Kleinwagen abschreiben, bleibt Suzuki ihm treu und bringt jetzt einen neuen Swift.
Die Vereinigten Arabischen Emirate haben den heftigsten Regen seit Jahrzehnten erlebt. Gemutmaßt wird, das könnte die Folge von Cloud Seeding - künstlichem Regen - sein. Falsch, sagen Forscher.
Wenn der Geheimdienst in der Vorlesung sitzt oder Bomben fallen: Weltweit sind Wissenschaftler gefährdet, sei es durch repressive Regime oder Kriege. Der Bedarf an Schutz steigt drastisch.
Für Tiktok wird es ernst: Ein US-Gesetz, das einen Eigentümerwechsel bei der Kurzvideo-App erzwingen soll, ist nun in Kraft. Das Ultimatum könnte Tiktok für alle Nutzer verändern.
Ruby Reynolds stieß am Strand auf merkwürdige Überreste. Analysen zeigen, dass es wohl Überreste eines wahren Giganten im Meer entdeckte. Forscher hoffen auf mehr Knochen der prähistorischen Spezies.
Die Hirschkuh ist nahe der Lehnsteigtürme in der Sächsischen Schweiz sechs oder sieben Meter über dem Boden zwischen Ästen einer Buche eingeklemmt, der Verwesungsgeruch ist bestialisch. Doch wie ist das Tier dort hingekommen und warum entfernt niemand den Kadaver?
Der Ukraine-Krieg am heimischen PC: In "Death From Above" vom Münchner Publisher Lesser Evil kämpfen Spieler mit einer Drohne gegen russische Angreifer. Kritikern antwortet der Erfinder offensiv.
Mitte März erwachte ein neuer Erdbebenschwarm im Vogtland. Ungewöhnlich ist, dass in kurzer Zeit viele deutliche Beben dabei sind.
Die Umgebung der süditalienischen Großstadt Neapel mit dem Vesuv ist von einem Erdbeben erschüttert worden. Das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) gab die Stärke mit 3,7 an...
Die Produktion im verarbeitenden Gewerbe und in energieintensiven Branchen hat nach Einschätzung von Experten ihren Tiefpunkt durchschritten. Auch sonst sieht das Institut Zeichen für eine Erholung.
Sie schlummerten jahrelang im Boden, jetzt ist es so weit: Eine Zikaden-Invasion startet. Experten rechnen in Teilen der USA mit mehr als einer Billion der Insekten. Dabei wird es richtig laut.
Eine schwache Weltkonjunktur, Krisen wie in der Ukraine oder Nahost und gestiegene Zinsen: Die deutsche Wirtschaft kommt seit Jahren nicht in Schwung. Die Aussichten für dieses Jahr bleiben trübe.
Der Körper ist in Aufruhr, man könnte platzen vor Wut. Doch im Meeting oder dem Nachwuchs gegenüber auszurasten, ist meist keine gute Idee. Tricks können helfen - manchmal genügen Zettel und Stift.
Ein Zufall, eine Gruppenleistung, nur ein paar Wochen Arbeit - und ein Physik-Nobelpreis. Peter Higgs redete seine Leistung gerne klein. Nun ist er im Alter von 94 Jahren gestorben.
Von Plauen bis nach Aue soll das Grollen am Mittwochabend wahrnehmbar gewesen sein. Nach ersten Auswertungen war es das stärkste Beben des aktuellen Schwarms. Donnerstagnachmittag gab es erneut eine spürbare Erschütterung.
Im Landtag in Dresden haben sie ihr Projekt bereits präsentiert, jetzt zeigen die Neuntklässler ihre Forschungsergebnisse auch in ihrem Heimatort.