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Mit dem selbst finanzierten Mammutprojekt "Megalopolis" setzt Regie-Legende Coppola alles auf eine Karte. Keine Firma wollte Geld in den Film investieren. Nach der Premiere in Cannes gibt es eine Ahnung, warum.
In Cannes zeigt Costner den ersten Teil seines Western-Epos "Horizon". Er verfolgt das Projekt seit Jahrzehnten - und ist so besessen davon, dass er sogar seinen Sohn danach benannt hat.
Im Kurbad befindet sich der einzige Rasenplatz außerhalb des Erzgebirgsstadions in Aue-Bad Schlema. Die Stadt unterstützt dessen Erhalt.
Schon heute fehlen Pflegekräfte - und die Prognosen zum künftigen Pflegebedarf erschrecken. Doch nun sind die Zahlen noch dramatischer als gedacht. Abhilfe ist nicht in Sicht.
Angst, zu scheitern, hat er nicht. Sebastian Breng aus Freiberg investiert in Snackautomaten, die er in der Region betreibt. Red Bull, Takis oder Kinder Schokobons: Die Trends entstehen im Netz.
Für rund 1,4 Millionen Euro entsteht im Elterleiner Ortsteil Hermannsdorf ein Gerätehaus. Aus Kostengründen wurde die Ausstattungsliste mehrmals überarbeitet. Nun ist die Diskussion ums Budget neu aufgeflammt.
Taubenkadaver verstopfen die Dachrinnen des Gotteshauses. Die Kirchgemeinde hofft auf ein Förderprogramm des Freistaates. Doch das ist noch nicht freigeschaltet.
Hohe Zinsen und Baukosten haben die Baukonjunktur in Südwestsachsen abgewürgt. Warum der Chemnitzer Handwerkspräsident jetzt staatliche Konjunkturprogramme fordert.
In Sachsen-Anhalt gibt es sie schon, in Sachsen sperrt sich die Landesregierung dagegen: eine Prämienzahlung, mit der Schüler für einen Handwerksberuf begeistert werden sollen. Aber könnte die tatsächlich auch den Fachkräftemangel beheben?
Das Heizen der eigenen Wohnung ist zunehmend mit beträchtlichen Ausgaben verbunden. Doch die Suche nach einem Ausweg ist schwierig. Nun fordern Experten schärfere Preiskontrollen – und setzen auf intelligente Technik.
Vom 6. bis 9. Juni wird das EU-Parlament gewählt. Brüssel scheint für viele weit entfernt. Doch hat die EU vielfältigen Einfluss auf unseren Alltag.
Die Stadt hat den Kauf von zwei Gebäuden beschlossen und will diese abreißen lassen. Ein Objekt ist schon einsturzgefährdet. Bei der ehemaligen Schule sollen sich noch mal die Türen für Besucher öffnen.
Seit bekannt geworden ist, dass eine Firma aus Dresden am Schlettauer Weg bei Hermannsdorf Windkraftanlagen errichten will, gibt es Widerstand. Nun soll ein planerischer Schachzug das Vorhaben unterbinden.
In den nächsten Jahren soll der ältere Teil der Glauchauer Doppelschlossanlage saniert werden. Erste konkrete Maßnahmen werden schon nächste Woche beschlossen.
Eine Personalentscheidung beschäftigt die Stadt. Die Kommune will ihre Kulturgesellschaft umstrukturieren. Und nebenbei auch noch Geld sparen.
Fast alle der 306 Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrer waren in die Organisation eingebunden. Auch Hobby-Imker, die hatten eine Premiere.
Eine 35-Jährige hatte in einer Bank am Falkeplatz mehrere tausend Euro abgehoben. Als sie in ihr Auto steigen wollte, entwendete einer der Täter ihre Handtasche.
Während in vielen Bereichen die Kosten gestiegen sind, erwartet die Stadt vom Freistaat weniger Geld. Im Haushaltsnachtrag finden sich trotzdem weitere Vorhaben – auch für Kinder.
Wenige Wochen vor dem 18. Sächsischen Verbandswandertag haben die Organisatoren mit unerwarteten Problem zu kämpfen. Können Kameras der Abschreckung dienen?
Über dem sächsischen Finanzministerium schwebt spätestens seit Freitag eine dunkle Wolke. Der Freistaat muss mit deutlich weniger Geld auskommen. Die Kommunen sind genervt vom Sparappell.
Die Ukraine fordert seit längerem, mit westlichen Waffen auch Ziele in Russland angreifen zu dürfen. Trotz schärfster Warnungen aus Moskau will Frankreich das nun erlauben. Die News im Überblick:
Die Landesregierung hat für die nächsten acht Jahre gut sieben Milliarden Euro zugesagt. Fließt das Geld wirklich - und reicht es auch?
In wenigen Tagen erfüllt sich für eine junge Gründerin einen Traum. Sie möchte mit Kindern in fantasievollen Kursen durchstarten – zum Beispiel per Rakete ins Weltall. Den Antrieb dafür gab ihr ein besonderes Projekt aus der Region.
Hohe Kosten, Bürokratie und die Digitalisierung hindern viele junge Mediziner, sich niederzulassen. Ein neues Gesetz soll die Bedingungen verbessern.