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In den Wäldern haben die Drückjagden begonnen. Damit sich die Afrikanische Schweinepest nicht weiter ausbreitet, soll noch mehr gejagt werden. Dafür gibt es auch Geld vom Land. Doch mit dem Jagdglück ist das so eine Sache.
Sachsens Gesundheitsministerin spricht im Intervie über die Argumente für ein Ende der Impfpflicht, drohenden Personalmangel in Krankenhäusern und uneinheitliche Regeln bei der Maskenpflicht.
Die Studieneinrichtung steht vor einer Spezialisierung: Mit dieser Aufwertung ist eine große Hoffnung verbunden, wie ein Ministerbesuch am Donnerstag zeigte.
Derzeit fallen ungewöhnlich viele Beschäftigte im Freistaat wegen Atemwegsinfekten aus. Auch die Anzahl der Grippe-Fälle steigt. Das liegt auch an Corona.
Bleibt die Pflicht bestehen, würde das die Versorgungssicherheit gefährden, argumentieren Ministerin Köpping und einige Kollegen aus anderen Ländern.
Jens Eumann über die Forderung von vier Gesundheitsministern, die einrichtungsbezogene Impfpflicht zu beenden
Fast zwei Drittel der Krankenhäuser schreiben bereits rote Zahlen. Steigende Kosten verschlimmern die Situation noch. Dabei steht die Kliniklandschaft noch vor anderen Herausforderungen.
Das Rote Kreuz will ab nächste Woche neue Vakzine gegen die BA.1-Variante des Coronavirus einsetzen. Termine gibt es ausschließlich online. Die Impfkommission sieht allerdings nur einen eingeschränkten Nutzerkreis.
In den Neubau des Sozialpädiatrischen Zentrums investiert die Poliklinik mehr als 13 Millionen Euro. In der Einrichtung werden behinderte Kinder und Jugendliche ganzheitlich behandelt. Das Gebäude soll in zwei Jahren seinen Betrieb aufnehmen.
Die angepassten Vakzine wirken gegen die BA.1-Variante des Coronavirus. Geimpft wird beim Roten Kreuz nach Terminvergabe über das Onlineportal. Aber nicht jeder bekommt den neuen Impfstoff.
Heinsdorfergrund wendet sich in einem Schreiben an die Ministerin. Der Erhalt der Paracelsus-Klinik sei existenziell für die Region.
Die Bundesregierung hat sich auf Änderungen am Infektionsschutzgesetz geeinigt. Kritik daran kommt auch aus Sachsen.
Über 25 Jahre gibt es das Krankenhaus in der Stadt. Zum Jubiläum, das jetzt nachgeholt wird, ist geplant, über 25 Millionen Euro zu investieren.
Zur Umsetzung des Gesetzes verweist das Bundesgesundheitsministerium lediglich auf Vorschriften im Freistaat. Dass vom vorgegebenen Verfahrensweg abgewichen wird, scheint kein Problem.
Zur Umsetzung einrichtungsbezogenen Impfpflicht in Pflege und Gesundheitswesen verweist das Bundesgesundheitsministerium lediglich auf Vorschriften im Freistaat. Dass in einem Landkreis nun vom vorgegebenen Verfahrensweg abgewichen wird, scheint kein Problem.
Im März ist die neue Einrichtung auf dem Gelände des Helios-Klinikums in Betrieb gegangen. Rund 4000 Patienten wurden bereits behandelt. Viele weitere warten noch auf einen Termin.
Im März ist die neue Einrichtung auf dem Gelände des Helios-Klinikums in Plauen in Betrieb gegangen. Rund 4000 Patienten wurden bereits behandelt. Viele weitere warten noch auf einen Termin.
Am 12. Juni sind Landratswahlen in Sachsen. Erstmals könnte die AfD einen Landrat stellen. Was würde das bedeuten? Beobachtungen zwischen Plauen, Freiberg und Ostsachsen.
Zumindest gesundheitlich braucht der Magdeburger, der sich bis zu drei Mal am Tag impfen ließ, nichts Schlimmes zu befürchten.
Betroffene Unternehmen können seit Freitag Anträge auf die bis Ende Juni verlängerte Corona-Hilfe stellen. Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne mahnt eine verlässliche Beteiligung des Bundes bei der Finanzierung der Impfzentren an. Alle Entwicklungen im Newsblog.
Die Meldefrist für die Einrichtungsbezogene Impfpflicht ist abgelaufen. Die Gesundheitsämter wissen aber noch nicht, was auf die Branche zukommt.