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In der Gaskrise haben Energieversorger zuletzt hundertausenden Kunden gekündigt. Betroffene werden trotzdem beliefert, müssen mitunter aber nun zweieinhalbmal so viel bezahlen wie zuvor, wie ein Fall aus Chemnitz zeigt.
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie im Freistaat im Überblick.
Wer in den vergangenen Monaten in die Grundversorgung aufgenommen wurde, muss künftig niedrigere Strompreise zahlen als befürchtet. Für Gaskunden wird es hingegen einheitlich teurer.
Ungeimpfte und Nichtgenesene dürfen in Sachsen auch wieder in Geschäften außerhalb der Grundversorgung einkaufen. Auch bei der Gastronomie gibt es Lockerungen.
Der Gasversorger "Eins" hat einen Ansturm unfreiwilliger Kunden erlebt, weil zahlreichen Menschen von Gasversorgern die Verträge gekündigt worden waren. "Wir versorgen im Landkreis Zwickau etwa...
Grundversorger kann nur mit deutlich höheren Preisen reagieren
Wegen der Coronaregeln sehen sich die Mitarbeiter eines Geschäfts in Gersdorf immer häufiger Anfeindungen von Kunden ausgesetzt. Ein Geschäftsmann findet das unfair.
Das Unternehmen "Eins" erlebt einen Anstieg der Neukunden-Zahlen und muss mit deutlich höheren Preisen darauf reagieren.
Seit April 2019 versucht die Stadt, die Immobilie in bester Lage zu veräußern. Alle bisherigen Versuche liefen ins Leere. Nun gibt es ein Konzept für das Haus, das jahrzehntelang als Seniorenclub diente.
Weil vielen Westsachsen die Energieverträge gekündigt wurden, kommen sie zum Regionalversorger. Der Weg dort heraus steht offen.
Gaskraftwerke sollen bald die Kohleblöcke ersetzen. Darüber hinaus prüft der kommunale Versorger aber auch weitere Technologien für die Wärme- und Stromerzeugung. Nur was kommt dafür in Chemnitz infrage?
Die Strom- und Energiepreise treiben die Nebenkosten in die Höhe. Aber auch der Gesetzgeber sorgt dafür, dass viele Mieter in Sachsen 2023 wohl Hunderte Euro werden nachzahlen müssen.
Höhere Hürden für Lieferstopps, keine Preissprünge mehr für gekündigte Kunden: Der Bund will auf die Probleme im Energiemarkt reagieren. Verbraucherschützer sehen Handlungsbedarf - auch in Sachsen.
Der Zwickauer Anbieter verlangt von den Neu- zugängen einen deutlich höheren Tarif, will aber ab März nachjustieren.
Der Stufenplan soll eine Orientierung für den Umgang mit Corona geben.
Nach der Kündigung durch ihre Strom- oder Gasanbieter sind viele Chemnitzer in die Grundversorgung gerutscht. Das dafür zuständige Unternehmen Eins hat zum Teil auch noch die Preise erhöht. Was also tun?
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie im Freistaat im Überblick
Wie der Chemnitzer Energieversorger Eins lehnen auch Anbieter aus dem Vogtland derzeit Anfragen nach Neuverträgen ab. Was sind die Gründe?
Ab dem 15. März müssen Beschäftigte im Gesundheitswesen gegen Corona geimpft sein. Einige Ärzte fürchten, dass sie schließen oder Leistungen einschränken müssen.