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Die Turnhalle in Lichtenau ist erst vor zwei Jahren saniert worden. Danach traten Schäden auf. Das ärgert nicht nur Rentner in einer Herzsportgruppe.
Das zweitägige Spektakel im Juni soll erneut tausende Besucher nach Rochlitz und Seelitz locken. Außer am Programm wird auch an der Logistik gefeilt.
Aus dem Gemeindeamt gibt es grünes Licht für Nutzung des kommunalen Objektes.
Rund um die Talsperre Kriebstein erwartet die Besucher in der neuen Saison Kultur, Wassersport und natürlich Naherholung. Eine abwechslungsreiche Runde mit vielen Blicken aufs Wasser können Wanderer am Ostufer in Angriff nehmen.
In den Neubau flossen rund neun Millionen Euro.
City-Gitarrist Fritz Puppel über Musik in der DDR, Rock'n'Roll mit Haltung, Spotify und den Abschied seiner Band nach 50 Jahren
Der Sonnenlandpark ist um eine Attraktion reicher. Der Betreiber investiert neun Millionen Euro in ein Hotel mit 54 Zimmern. Ein Motiv begleitet die Gäste.
Die bayerische Salzstadt war einst der teuerste Kurort Deutschlands und Treffpunkt von Europas Geldadel. Heute entdecken auch Wanderer und Familien ihren Charme - und ein ganz besonderes Kleinod.
Die politische Weltlage hat mitunter überraschende Auswirkungen. So könnte beispielsweise die Flucht von so vielen aus der Ukraine zu einer echten Herausforderung für Chemnitzer Tierheime werden.
Leerstehende Gebäude gibt's überall. Doch was soll damit passieren - abreißen, sanieren oder verkaufen? So sieht es in der Motorradstadt Zschopau aus.
14 Menschen aus belagerten ukrainischen Hafenstadt haben in der Herberge "Weitblick" Obdach gefunden. Der "Freien Presse" erzählten sie, was hinter ihnen liegt.
Vor der Brücke auf der Lange Straße in Zschopau müssen Kraftfahrer momentan mit einer Ampelregelung vorlieb nehmen. Wegen des Baus einer Stützmauer am Nebengebäude der künftigen Jugendherberge...
In den nächsten Wochen werden auch in oberen Vogtland Menschen aus der Ukraine aufgenommen werden müssen. Die Vorbereitungen dafür laufen.
Im Landkreis dürften bald zahlreiche Ukrainer Schutz suchen. Der Landrat erwartet die größte Flüchtlingswelle nach dem Zweiten Weltkrieg. Nun läuft die Suche nach Unterkünften auf Hochtouren.
Die Stadt will einen markanten Verkehrsknoten am ehemaligen Stadtcafé fußgängerfreundlich gestalten. Auch ein neuer Platz soll vor der künftigen Herberge entstehen.