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Das Labor des Chemnitzer Wasserversorgers kann als eins von wenigen in Deutschland Spurenstoffe ab 0,1 Nanogramm pro Liter feststellen.
Verwechselt, falsch dosiert, mehrfach eingenommen: Jeder vierte Giftnotfall geht auf das Konto von Pillen. Diese Hotline bietet im Verdachtsfall schnell Hilfe.
Manche Eltern heben bei Lieferengpässen Reste von Arzneisäften auf, um sie Eltern in Not weitergeben zu können. Ist das ratsam?
Apotheker haben jetzt mehr Befugnisse, um die Versorgung zu sichern. Trotzdem sind einige Mittel derzeit nicht verfügbar - und nicht alle zufrieden.
Die Zahl von chronisch kranken Schmerzpatienten wie Julia K. steigt. Eine interdisziplinäre Schmerztherapie hilft ihr. Doch für Patienten wie sie bleiben zwei Probleme.
Noch gibt es wenige echte Grippefälle, allerdings sind derzeit mehr als 30.000 Sachsen erkältet - Was sind die Unterschiede und was hilft?
Herzschwäche, Darmverschluss, Nieren- und Blutkrankheiten können Folgen einer falschen Schmerztherapie sein. Sie sind häufig, aber vermeidbar, zeigt der neue Arzneimittelreport.
Patienten aufgepasst: Am Mittwoch beteiligen sich erneut zwei Apotheken in Frankenberg an Protestaktionen. Der Konflikt schwelt weiter.
Mit Beginn der Erkältungssaison werden wieder mehr Fiebersäfte verkauft. Sorgen bereiten derzeit aber auch andere Medikamente.
Diese Cannabisfarm gehört drei Männern aus Berlin, die Gras als Medizin anbauen dürfen. 2024 will die Bundesregierung Cannabis als Genussmittel zulassen. Die Farmer könnten liefern.
Jürgen Hoffmann aus Burgstädt wartet seit drei Jahren auf eine Antwort auf seine Petition gegen Lieferengpässe bei Medikamenten. Jetzt kam Antwort zu einer Presseanfrage.
Dr. Klaus Gerlach spricht im Interview mit "Freie Presse" über fehlende Medikamente, kurzfristige Behelfe und langfristige Lösungen.
Nachdem der Hersteller Ratiopharm bereits im Herbst den Preis für Ibuprofen-haltigen Fiebersaft angehoben hatte, folgen ab 1.Februar mit Stada, Reckitt (Nurofen) und Zentiva (Ibuflam) jetzt drei...
Bis Lauterbachs Schritte gegen Arznei-Knappheit wirken, ist Improvisation gefragt
Derzeit häufen sich Erkältungen und Atemwegs-Infektionen gerade auch bei jungen Patienten. Apotheken in Mittweida bringt das an die Grenzen.
Die Kliniken und Arztpraxen sind voll mit fiebernden Kindern. Schmerz- und Fiebersäfte sind auch in Sachsen Mangelware. Der Bundesgesundheitsminister will Abhilfe schaffen.
Eine Infektwelle trifft derzeit viele Kinder. Gleichzeitig gibt es wieder Lieferschwierigkeiten bei Fiebersäften und Antibiotika. Letztere sollte man mit Bedacht einsetzen.
Viele Arzneimittel sind weiterhin Mangelware. Mit Paracetamol und Ibuprofen in flüssiger Form trifft es derzeit vor allem die jüngsten Patienten.
Das spezielle Arzneimittel ist in der hiesigen Region derzeit oft nur schwer zu bekommen. In den Apotheken wird vor allem auf Alternativen und die Vernunft der Kunden gesetzt.
Das Arzneimittel ist in der Region derzeit oft nur schwer zu bekommen. In den Apotheken wird vor allem auf Alternativen und die Vernunft der Kunden gesetzt. Doch die Ursache des Problems löst das nicht.