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Vom Ifo-Institut befragte Wirtschaftsprofessoren bewerten Deutschland "besorgniserregend schlecht". Besonders in einer Kategorie schneidet Deutschland schlecht ab.
Die deutsche Wirtschaft müht sich aus der Flaute. Das Gröbste scheint überstanden, es bleiben aber reichlich Herausforderungen.
Die Stimmung der Unternehmen in Ostdeutschland wird immer besser. Viele beurteilen ihre Geschäftslage besser als im Vormonat und heben ihre Erwartungen kräftig an.
Die Einzelhändler bewerten ihre Lage etwas weniger negativ und machten zuletzt mehr Umsatz. Beim Münchner Ifo-Institut sieht man sie im laufenden Jahr sogar als Stütze der Gesamtwirtschaft.
In den nächsten Monaten könnte es mit der Inflationsrate in Deutschland wieder nach oben gehen. Volkswirte sehen aber auch positive Entwicklungen.
Die Aussichten für die weitere Entwicklung der Inflation haben sich etwas verschlechtert. Darauf deutet eine Umfrage des Münchner Ifo-Instituts hin.
Die deutsche Wirtschaft steckt in einer Wachstumsschwäche - wie lange noch? Die Anzeichen für eine Erholung mehren sich. Wie sieht es mit einer "Wirtschaftswende" aus?
Ist das schon die konjunkturelle Wende? Zum dritten Mal in Folge steigt der Ifo-Geschäftsklimaindex. Markterwartungen wurden sogar übertroffen.
Eintöpfe schmecken aus der Großküche oft besser, finden manche. Doch Betriebskantinen bieten nicht nur Essen, sondern auch Raum zur Kommunikation. Nur was ist, wenn Menschen lieber zu Hause arbeiten?
Vor 20 Jahren wurde die EU nach Osten erweitert. Befürchtungen, Menschen von dort könnten Deutsche vom Arbeitsmarkt verdrängen, haben sich laut einer Untersuchung des Ifo-Instituts nicht erfüllt.
Zerbricht die Ampel-Koalition an zwölf Punkten der FDP? Solche Gedankenspiele aus der Union weist FDP-Chef Lindner zurück. Trotzdem überrascht das Getöse um die Parteitagsvorschläge der Liberalen.
In der Veranstaltungsreihe Kreuzganggespräche wird am 23. April ein Blick auf den Wohlstand im Freistaat Sachsen geworfen.
Drei Verhandlungsrunden waren ergebnislos, nun gibt es einen Vorschlag des Schlichters. Der Vorsitzende der IG BAU warnt vor einer Ablehnung. Die Stimmung unter den Baubeschäftigten sei "hochexplosiv".
Risikominderung statt Entkopplung: Diese Losung hat die Bundesregierung vergangenen Sommer in ihrer China-Strategie für die wirtschaftliche Zusammenarbeit ausgegeben. Wie weit ist sie damit gekommen?
Nach Zahlen des Statistikamtes steigt die Anzahl jener, die mit überfüllten Wohnräumen zu kämpfen haben. Bauministerin Klara Geywitz erntet dafür harsche Kritik.
Die Konjunktur kommt nicht in Schwung. Die Arbeitslosigkeit steigt wieder. Der Standort verliert im Wettbewerb mit anderen Ländern. Die Bundesregierung muss jetzt endlich handeln.
Die Ampel-Regierung hat die Haushaltskrise beendet, doch Verbraucher dürften das Nachsehen haben. Nun meldet sich Sachsens Landesvater Michael Kretschmer diesbezüglich auf X zu Wort - und sorgt bei Linken und DGB für Wut.
Nach der Wende wurden die Renten im Osten schneller ans Westniveau herangeführt als die Löhne stiegen. Doch damit ist demnächst Schluss.
Eine Studie spricht von düsteren Zeiten für die Baubranche. „Nestbauer“ seien die Leidtragenden und wegen fehlenden Wohneigentums von Altersarmut bedroht. Die Kreditgeber malen aber nicht so schwarz.
Gestiegene Zinsen und Kosten: Es wird im Osten deutlich weniger gebaut. Das gefährdet nicht nur viele Jobs. Dadurch werden auch die Mieten in den Metropolen hochschnellen, wenn sich nichts ändert.
Das Schnitzel war einmal das Volksessen der deutschen Gastronomie: beliebt, solide, erschwinglich. Machen 19 Prozent Mehrwertsteuer das Schnitzel zum Luxus?
Das klare Bekenntnis zur Eigenständigkeit von Taura beschäftigt die Behörden. Aber bisher fehlen Details, wie es weitergeht. Und über die Kosten spricht keiner.
Aufatmen in Taura und im Ortsteil Köthensdorf-Reitzenhain: Die Gemeinde wird nicht in die Stadt Burgstädt eingemeindet. Beim Bürgerentscheid gab es mit 83 der Wählerstimmen ein klares Votum für...
Im Vogtland, im Erzgebirge und in Mittelsachsen schlägt der demografische Wandel besonders stark zu. Was Experten nun für ratsam halten.