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Wirtschaftsforscher sehen die Milliarden-Zuschüsse für die geplante neue Fabrik kritisch. Doch es gibt auch gute Gründe dafür. Es geht nicht nur um Arbeitsplätze.
0,75 Prozent bekommen Sparer aktuell aufs Tagesgeld. Das soll jetzt mehr werden, dank der Europäischen Zentralbank. Aber die Wohnungswirtschaft warnt: Viele werden von der Zinspolitik nichts haben.
Viele Bauwillige können sich die Investition nicht mehr leisten. Höhere Baupreise und steigende Kreditzinsen versetzen die Baubranche in Alarmstimmung.
Im internationalen Vergleich steht Deutschland alles andere als gut da. Die Wirtschaft dürfte dieses Jahr schrumpfen. Carsten Maschmeyer nutzt die aktuellen Zahlen für Klartext im Netz.
Der Abstand zwischen den Arbeitseinkommen in Ost- und Westdeutschland betrug 2022 gut 13.000 Euro. Und die Lohnlücke wird immer größer. Woran liegt das?
Marode Ortsdurchfahrt, fehlende Buswartehäuschen, keine Vereinsräume und kaputte Gullydeckel - im Tauraer Ortsteil Köthensdorf liegt einiges im Argen. Jetzt steht die Fusion von Taura mit Köthensdorf nach Burgstädt auf der Tagesordnung.
Für 57 Prozent der Unternehmen in Sachsen ist der sich zuspitzende Fachkräftemangel eines der größten Risiken. Doch er könnte auch eine Chance zur Modernisierung sein.
Einwohnerversammlungen zur Gemeindefusion geplant - Bürgerinitiative will sich gegen Pläne wehren - Regionalminister auch betroffen.
Mit seinem Eintritt am 12. März 2013 gehörte der einstige Petry-Weggefährte Michael Muster zu den AfD-Mitgliedern der ersten Stunde. Was er für den Kardinalfehler seiner Ex-Partei hält - und warum er auch schwarz für die CDU sieht.
Ragnitz: Sachsen sollte Rückgang der Bevölkerung stärker abfedern
Bauunternehmen kommen immer mehr in die Bredouille: Viele neue Aufträge bleiben weg, alte werden storniert. Das hat auch Folgen für Mieter.
Wird die Lage im nächsten Jahr doch gar nicht so schlimm wie allgemein erwartet? Das Institut Ifo zeigt sich jedenfalls optimistisch - und rechnet nur noch mit einer "Delle" und einer "milden Rezession".
Unternehmen sind am 5. Dezember ab 17 Uhr zum Werkhallen-Talk in die LuxChemtech GmbH, Alfred-Lange-Straße 18 in Freiberg, eingeladen. Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in das junge...
Ein im Auftrag der Landesregierung angefertigter Sozialbericht enthält durchaus aufschlussreiche Ergebnisse zur Entwicklung von Stadt und Land. Einiges klingt überraschend.
Experten wundern sich schon länger über Sachsens "Sonderweg" bei der Schuldenbremse. Sollten sich Kanzler und Ministerpräsidenten am Mittwoch auf milliardenschwere Hilfen bei Energiepreisen einigen, wartet auf die Kenia-Koalition das nächste Problem.
Anfang September endet der Tankrabatt, doch schon jetzt müssen Autofahrer mehr an der Zapfsäule zahlen. Die Branche nennt mehrere Gründe.
Auch Arbeitgeber wollen Energie sparen, doch müssen ihre Mitarbeiter von daheim aus arbeiten?
Die steigenden Preise haben den Steuernachlass auf Diesel komplett aufgefressen. Der Kraftstoff kostet wieder mehr als vor Einführung der milliardenteuren Maßnahme.
Das Leben in Deutschland hat sich spürbar verteuert. Doch Inflation ist kein Schicksal, sondern kann durch konsequentes Handeln von Notenbank, Politik und Wirtschaft vermieden werden.
Das Statistische Landesamt meldet für Mai eine Inflationsrate von 8 Prozent. Nahrungsmittel und Energie erwiesen sich einmal mehr als Preistreiber. Die Spritpreise legten vor der zeitweisen Steuersenkung am Mittwoch nochmals zu.
Laut seiner Studie bringt der Verzicht auf Öl und Kohle wenig. Russland verfüge über ausreichend Geldreserven, um den Krieg auch ohne diese Einnahmen fortzusetzen. Sachsens Landesregierung ist sich in dieser Frage uneins.
Laut Ifo-Institut Dresden zeigt die Entwicklung der Anzahl der Sterbefälle im zweiten Halbjahr 2021: Wo sich mehr Menschen impfen lassen, wird weniger häufig gestorben.
Sachsen erhält 645 Millionen Euro von der EU, um den Ausstieg aus der Kohle abzufedern. Dieses Geld soll vor allem helfen, neue Jobs zu schaffen. Auch Chemnitz soll bedacht werden. Das Ganze hat aber einen Haken.
Treffen von Unternehmen findet in Chemnitz statt