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Erst Anfang der Woche haben die USA China unfaire Konkurrenz vorgeworfen und mit drastischen Zöllen durchgegriffen. Nun nimmt sich die Regierung von Präsident Biden weitere Solar-Importe vor.
Die CDU will das ab 2035 geltende Verbot für neue Autos mit Verbrennungsmotoren kippen. Helfen sollte dabei eine Online-Umfrage - die aber ganz anders ablief als geplant.
Jahrelang war China Deutschlands wichtigster Handelspartner. Nun könnte die Volksrepublik auch im Gesamtjahr den Spitzenplatz verlieren. Wichtig bleibt das Land für die deutsche Wirtschaft trotzdem.
Die Handelsstreitigkeiten zwischen China und dem Westen verschärfen sich. Nun prüft Peking Strafzölle gegen Chemikalien-Importe, die unter anderem im Automobilsektor verwendet werden.
Im Streit um Strafzölle auf chinesische Elektroautos bereitet Peking offenbar einen Gegenschlag vor. Die chinesische EU-Handelskammer in Brüssel warnt vor höheren Zöllen auf Autos mit großen Motoren.
Ein Handelskrieg mit China könnte die exportorientierte deutsche Wirtschaft hart treffen. In der Debatte um Strafzölle hält man sich wohl auch deshalb zurück. Doch der internationale Druck steigt.
Redet die Wirtschaft die Lage in Deutschland schlecht? Die DIHK verweist auf Fakten und sagt: Schönreden hilft auch nicht.
Botrytis heißt die Gefahr, vor der sich die Erdbeererzeuger fürchten. Die Pilze verderben die süßen Früchte. Dann ist da und dort "Hygienepflücken" angesagt.
Im zweiten Anlauf soll es klappen: Nach kurzfristiger Absage vor einem Jahr kommt Macron mit dem Ziel nach Deutschland, neuen Schwung in die angeknacksten deutsch-französischen Beziehungen zu bringen.
Mehr Handel mit der Welt, mehr politische Autonomie versprach sich Großbritannien vom Brexit. Geklappt hat das nur zum Teil. Deutschland würde bei einem EU-Austritt einiges blühen, warnen Ökonomen.
Zwei Absolventen des Christoph-Graupner-Gymnasiums arbeiten in einem Forschungsteam der Universität Leipzig mit. Jetzt waren sie auf Dienstreise in Kalifornien. Was haben sie entwickelt?
US-Präsident Joe Biden schraubt US-Zölle für chinesische Elektroautos auf 100 Prozent. Das Weiße Haus wirft China auch in anderen Branchen unfaire Konkurrenz vor. Peking droht mit Konsequenzen.
Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern sind ohnehin angespannt. Nun stellt die Türkei einem Bericht zufolge den Handel mit Israel ein. Die Reaktion folgt prompt.
Die Europareise von Chinas Staatschef Xi fällt in eine Zeit der Krisen und wachsenden geopolitischen Spannungen. Bei Beratungen in Paris geht es um Frieden in der Ukraine und faire Handelsbedingungen.
Die Galerie Schmidt-Rottluff am Markt zeigt Bilder des amerikanischen Künstlers Robert Bailey mit Szenen der berühmten Star-Wars-Filme.
Bio liegt im Trend. Die Probleme der regionalen Erzeuger, die im Landkreis Mittelsachsen rund 8000 Hektar Agrarfläche ökologisch bewirtschaften, sind dadurch aber nicht automatisch vom Tisch.
Mehrere Bundesländer wollen die Arzneimittelversorgung der Bevölkerung verbessern – auch Sachsen beteiligt sich an einer Bundesratsinitiative.
Ein einflussreicher Parlamentsassistent von Maximilian Krah wurde in Dresden verhaftet. Er soll für Chinas Geheimdienste spioniert haben. Für den AfD-Europa-Spitzenkandidaten kommen die Vorwürfe zur Unzeit. Hat Krah frühere Hinweise ignoriert?
Das Krisenjahr 2022 ist abgehakt. Im vergangenen Jahr hat das Leipziger Unternehmen einen außerordentlich hohen Gewinn erzielt. Das lässt sich wohl so nicht wiederholen.
Sven Richter aus Frankenberg ist einer von rund 8.700 Imkern im Freistaat. Reich wird man mit diesem Hobby nicht. Dass die Bienenvölker trotzdem immer zahlreicher werden, hat andere Gründe.
Wegen des russischen Angriffskriegs setzte die EU Zölle auf ukrainische Importe aus, jetzt sollen einige wieder kommen. Damit geht Brüssel einen Schritt auf ihre Bauern zu.
Die Landwirte machen unter anderem auf die Folgen von Getreideimporten aufmerksam. An zwei Abenden lassen sie Traktoren auf Brücken leuchten.
Die Zwickauer Autobauer präsentierten 1964 den ersten Trabant 601. In der Messe Chemnitz lässt sich erleben, warum die Fangemeinde 60 Jahre später noch begeistert ist. Und warum sie wächst.
Nach der Invasion Russlands leben heute rund 60.000 Ukrainerinnen und Ukrainer in Sachsen. Noch immer arbeiten viele von ihnen nicht. Als Handelspartner spielt das Land eher bei Importen eine Rolle.