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Der Nachwuchs für in Rente gehende Mediziner fehlt im Freistaat. Auch die Facharztsuche bleibt schwer.
Obwohl Facharzttermine oft schwer zu bekommen sind, gelten viele Regionen Sachsens als überversorgt. Wie kann das sein? Patienten haben dafür kein Verständnis, wie ein Beispiel aus der Lausitz zeigt.
Mit der Digitalisierung von Verschreibungen sollte der Apothekengang für Patienten vereinfacht werden. Doch es gibt Datenschutzbedenken.
Mit drei Programmen will der Freistaat dem Ärztemangel begegnen. Zwei Studierende erzählen, wie das funktioniert.
Die Dresdner Uniklinik strebt eine ganzheitliche Betreuung von Risikoschwangeren an. Ein Modellprojekt konnte bereits 1000 Frauen helfen.
Knapp 900 Euro hat ein Paar aus Taura für eine Fahrt mit dem Kranken- auto bezahlen sollen. Das schien ihm zu teuer.
600.000 Euro hat Niederdorf investiert, um eine Medizinerin in die Gemeinde zu locken. Mit dem Geld wird die Verwaltung in eine Praxis umgebaut.
Bei der Medizinersuche nutzen viele das Internet. Aber die meisten Portale pflegen ihre Daten nicht und leiten Betroffene in die Irre.
Damit das Kind die Grundschule besuchen darf, besorgte sich eine 39-Jährige einen Masern-Nachweis von einem impfskeptischen Kinderarzt. Der Schwindel flog auf.
Wegen der Nähe zum Krankenhaus sieht die Stadt Bedarf. Doch eine Neuregelung steht dem Vorhaben entgegen.
Aufgrund von Wartungsarbeiten am Computersystem der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen bleiben die Corona-Impfstellen des Deutschen Roten Kreuzes im Land bis 31. Juli geschlossen. Das betrifft...
Die Nachfrage von Patienten ist jetzt schon groß. Die Kommune hat die Ansiedlung des Allgemeinmediziners unterstützt.
Wer in Sachen Corona auf die Spritze setzt, sollte sich zuerst an den Hausarzt wenden. Die DRK-Impfzentren sind vorerst zu.
Der finanzielle Anreiz, neue Patienten aufzunehmen, soll wegfallen. Verbände kündigen Dienst nach Vorschrift an.
Wer in Sachen Corona auf die Spritze setzt, muss die Arztpraxen aufsuchen. Die DRK-Impfzentren sind vorerst zu.
Wer in Sachen Schutz vor schwerem Verlauf bei einer Coronaerkrankung auf Spritze setzt, sollte kann voerst nicht mehr auf die DRK-Impfzentren hoffen.
Dr. Kathleen Kämmer hat ihre ganze Familie mitgebracht. Trotz der Ansiedlung bleibt der Hausärztemangel ein Dauerbrenner - auch in der Pleißestadt.
Das Virus greift wieder stärker um sich. Sachsens Impfkommission hält an ihrer derzeitigen Einschätzung aber fest. Und die Impfzentren schließen für zwei Wochen.
Zwangsstörungen, Depressionen bis hin zu Suizidgedanken - Minderjährige leiden extrem unter den Pandemiefolgen