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Seit zehn Jahren steuert Christian Damm unbeirrt auf sein Ziel hin. Jetzt mündet seine Ausbildung über die Kassenärztliche Vereinigung in die abschließende Phase.
Gemeinsam mit 31 weiteren Medizin-Studenten wurde Anna Brenz für ein Modellprojekt der KV Sachsen ausgewählt. Sie ist eine von zwei mittelsächsischen Teilnehmern. Später will sie in Sachsen arbeiten.
Lange nach einer Covid19-Infektion klagen Menschen noch über Atembeschwerden, Konzentrations- und Wortfindungsstörungen. Die Ursachensuche bedeutet für Dr. Heinrich Schwarz Detektivarbeit.
Nach sechs Jahren Studium an der Ostsee kehrte Fanny Müller zurück nach Sachsen. In einer Praxis auf dem Kaßberg erhält sie nun ihr Rüstzeug als Allgemeinmedizinerin.
Im ehemaligen Krankenhaus an der Plauenschen Straße wird aus den Plänen von Prof. Dr. Thomas Frese für die ambulante medizinische Versorgung Realität. Jetzt wurde über den Stand der Dinge informiert.
Dr. Kathrin Kreuter wagt nach der Pleite des MVZ „Der Arzt“ Erzgebirge nun in Olbernhau den Schritt in die Selbstständigkeit. Der Neustart kommt ihr auch privat entgegen.
Am Sonntag wählen die Frankenberger einen neuen Bürgermeister. Wie die vier Kandidaten, die Gesundheitsversorgung vor Ort verbessern wollen, fragte sie unter anderem vorab „Freie Presse“.
Die Vereinigung soll Honorare nicht gezahlt haben, so dass es zur Pleite kam, sagt der Verantwortliche. Die weist die Vorwürfe zurück.
Zum Monatsende schließt eine Plauener Kinderärztin ihre Praxis. Eine Nachfolgelösung gibt es bisher nicht. Für viele Eltern beginnt nun eine Odyssee.
Hausärzte sind rar in Frankenberg und Hainichen. Der Bereich ist unterversorgt. Wer es für eine gute Idee hält, sich im nahen Chemnitz einen Hausarzt zu suchen, sollte diese Zeilen genau lesen.
Seit Corona beobachtet die Medizinerin größere Defizite bei Kindern und Jugendlichen. Und sie spricht von einer schwierigen Versorgungssituation, weil Kinderärzte fehlen.
Kassenärzte-Chef Klaus Heckemann über höhere Kosten, die Notlage in Praxen und warum niedergelassene Ärzte mehr verdienen sollten.
Mediziner schlagen Alarm: Während die Kosten für ihre Praxen steigen, fangen das die gedeckelten Arzthonorare kaum auf. Droht Patienten in Mittelsachsen eine schlechtere ambulante Versorgung?
Sten Köhler hat sich im Heckert-Wohngebiet niedergelassen. Zuvor arbeitete er in mehreren Kliniken. Wie er zu seinem Beruf kam und was er über die Erkältungswelle im Herbst sagt.
Nachdem die Praxis im Glauchauer Sparkassenzentrum geschlossen war, ist nun wieder offen. Eine erfahrene Ärztin aus dem Klinikum hat übernommen.
Der Geschäftsführer der kommunalen Häuser im Erzgebirge hatte zuletzt viel um die Ohren, um Lücken im Klinikbetrieb zu schließen. Für Verunsicherung haben zudem die Lauterbach-Reformpläne gesorgt.
In allen betroffenen Praxen in Chemnitz und im Erzgebirge läuft der Betrieb weiter. Für ein fachärztliches Zentrum wird noch ein Investor gesucht.
Hausärztin Dr. Meister bekommt ab 1. August einen Mietvertrag. Auch Hautärztin Dr. Kreuter macht sich selbstständig, wird aber umziehen. Wie der Eigentümer das Ärztehaus beleben will.
In der Stadt sind mehrere Hausärzte und ein Augenzentrum betroffen. Der Betrieb in den Praxen mit Zehntausenden Patienten läuft weiter. Die Insolvenzverwalterin sieht Chancen, dass ein Investor die Praxen übernimmt.
Schon im März gab es finanzielle Schwierigkeiten, geht aus einem „Freie Presse“ vorliegenden Schreiben hervor. Antrag auf Insolvenz wurde aber erst Ende Mai gestellt. Was heißt das für die Patienten?
„Nächstes Jahr werde ich 65 und gehe in Rente“, erklärt Dermatologin Simone Müller. Sie will, dass Schluss ist mit den Gerüchten um die Praxis – und spricht Klartext. Weshalb sie dennoch emotional bei diesem Thema reagiert.
Bei der jüngsten Einwohnerversammlung in Lauter-Bernsbach ist ein Kleinod Thema gewesen, bei dem sich die Sanierung nun doch verzögert. Zudem soll der Stadtrat kleiner werden. Auch die jüngsten Ausschreitungen unter Beteiligung von Flüchtlingen kamen zur Sprache.
Viele Menschen suchen dringend nach einem Hausarzt, und wenn es geht, in der Nähe. Oft ein schwieriges Unterfangen. Jetzt könnte es in Zwickau etwas Entspannung geben.
Die KL Real Estate GmbH Greiz plant, Teile der medizinischen Versorgung zu reaktivieren und betreutes Senioren-Wohnen zu entwickeln. Ein Umstand bietet dafür beste Voraussetzungen.